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Brühlsche Galerie

Abgegangenes Bauwerk in DresdenBarockbauwerk in DresdenBrühlsche TerrasseErbaut in den 1740er JahrenHeinrich von Brühl
Johann Christoph KnöffelZerstört in den 1880er Jahren
DD Brühlsche Galerie
DD Brühlsche Galerie

Die Brühlsche Galerie war ein Gebäude auf der Brühlschen Terrasse in Dresden. Sie zählte zu den Brühlschen Herrlichkeiten.

Auszug des Wikipedia-Artikels Brühlsche Galerie (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Brühlsche Galerie
Georg-Treu-Platz, Dresden Innere Altstadt (Altstadt)

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Breitengrad Längengrad
N 51.053168 ° E 13.741951 °
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Adresse

Lipsiusbau

Georg-Treu-Platz
01067 Dresden, Innere Altstadt (Altstadt)
Sachsen, Deutschland
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DD Brühlsche Galerie
DD Brühlsche Galerie
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In der Umgebung

Kunstakademie (Dresden)
Kunstakademie (Dresden)

Die Kunstakademie, eigentlich der Lipsiusbau (auch: Lipsius-Bau), ist ein Hochschul- und Ausstellungsgebäude in Dresden. Sie ist Sitz der Hochschule für Bildende Künste (HfBK) Dresden. Errichtet wurde das Gebäude an der Brühlschen Terrasse von 1887 bis 1894 nach Plänen des Architekten Constantin Lipsius im Stil des Historismus hauptsächlich für die Königliche Kunstakademie, eine Vorgängerinstitution dieser Hochschule, weshalb sich auch der Name Kunstakademie für das gesamte Gebäude einbürgerte. Ein kleinerer Teil des Lipsiusbaus war bis zu seiner weitgehenden Zerstörung bei den Luftangriffen auf Dresden im Jahr 1945 eine Ausstellungsfläche des Sächsischen Kunstvereins und dient seit seiner Wiedereröffnung 2005 den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden als Kunsthalle im Lipsius-Bau. Der Dresdner Volksmund bezeichnet die von einer Fama-Figur bekrönte Glaskuppel des Gebäudes, unter der sich ebenfalls ein Ausstellungsraum befindet, nach ihrer Form als Zitronenpresse. Außergewöhnlich ist die üppige bauplastische Ausschmückung insbesondere der als Schauseite zur Elbe zeigenden Nordfassade des Gebäudes unter anderem mit zahlreichen Sandsteinreliefs und teils vergoldeten Figuren. Sie zeigen Motive aus der europäischen Kunst- und Kulturgeschichte, angefangen bei der antiken griechischen Mythologie bis hin zu frühneuzeitlichen Meistern. Es ist auch die äußere Gestaltung, die ständig besichtigt werden kann; das Innere der Hochschule mit ihren Ateliers und Werkstätten ist nur im Rahmen von Ausstellungen und anderen Veranstaltungen für Besucher zugänglich.