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Mierendorffplatz

Berlin-CharlottenburgErwin BarthGartendenkmal in BerlinParkanlage in BerlinPlatz in Berlin
Platz in Europa
Mierendorffplatz2010
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Der Mierendorffplatz befindet sich im Berliner Ortsteil Charlottenburg an der Kreuzung Keplerstraße Ecke Kaiserin-Augusta-Allee. Von dem rund 9000 m² großen Areal aus verläuft die Mierendorffstraße in Richtung Schloss Charlottenburg und die Kaiserin-Augusta-Allee in Richtung Moabit. Er wurde 1950 nach dem sozialdemokratischen Politiker, Sozialwissenschaftler und Schriftsteller Carlo Mierendorff benannt. Die bürgerliche Wohngegend um den Platz wird im Berliner Volksmund auch Mierendorff-Kiez genannt. Der historische Name der Ortslage, Kalowswerder, ist hingegen kaum noch verbreitet. Der Mierendorffkiez gehört zum Bundestagswahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord. Die gleichnamige geschützte Grünanlage ist eine gewidmete öffentliche Grün- und Erholungsanlage. Sie wurde 1912–1913 nach einem Entwurf des Landschaftsarchitekten Erwin Barth angelegt und ist als Gartendenkmal geschützt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Mierendorffplatz (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Mierendorffplatz
Lise-Meitner-Straße, Berlin Charlottenburg

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.52654 ° E 13.30509 °
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Adresse

Lise-Meitner-Straße 1
10589 Berlin, Charlottenburg
Berlin, Deutschland
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Mierendorffplatz2010
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In der Umgebung

Sporthalle Charlottenburg
Sporthalle Charlottenburg

Die Sporthalle Charlottenburg (auch: Sömmeringhalle) ist eine Mehrzweckhalle in Berlin-Charlottenburg. Architekt Ludwig Leo entwarf das Gebäude, das der Form einer flachen Tonne nachempfunden ist. Bauherr war der Senator für Bau- und Wohnungswesen, Bezirksamt Charlottenburg. Der Beginn der Bauarbeiten erfolgte am 16. März 1962, es handelte sich um den größten Neubau einer Sporthalle in Berlin nach dem Zweiten Weltkrieg. Das Gebäude wurde aufgrund der Bodenbeschaffenheit auf rund 150 Stahlpfählen errichtet. Die Tribünen wurden ursprünglich für ein Fassungsvermögen von 2200 Menschen ausgelegt, bei einer Verkleinerung der Spielfläche konnte dieses um rund 1000 erhöht werden. 2022 wurde das Fassungsvermögen mit 2500 angegeben. Veranschlagt waren für den Bau Kosten in Höhe von 2,2 Millionen D-Mark, die sich bis zur Fertigstellung auf 3,5 Millionen D-Mark erhöhten. Die Eröffnung der Sporthalle Charlottenburg fand am 31. Oktober 1964 statt. Das Gebäude wird vom Landesdenkmalamt Berlin als Baudenkmal geführt. Südlich der Halle liegt der Sportplatz Sömmeringstraße, der über eine Brücke mit der Sporthalle verbunden ist. Basketball-Heimspiele von Alba Berlin (Frauen) seit 2022 Basketball-Heimspiele der Berlin Braves 2000 Handball-Heimspiele der Füchse Berlin (Frauen) Basketball-Heimspiele des DBV Charlottenburg Basketball-Supercup für Herren-Nationalmannschaften 1992, 1993, 1994, 1995, 1996 Basketball-Heimspiele des DTV Charlottenburg/BG Charlottenburg/Alba Berlin (Männer) bis 1996; Volleyball-Heimspiele des SC Charlottenburg/SCC Berlin (jetzt Berlin Recycling Volleys) bis 2011 Basketball-Spiele beim Bundesfinale des Schulwettbewerbs Jugend trainiert für Olympia & Paralympics Veranstaltungen im Amateur- und Berufsboxen Hallenfußball Tag der Heimat Veranstaltung Berlins Jugend tanzt 1986 Eintrag in der Denkmaldatenbank des Landesdenkmalamts Berlin