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Skulpturenzentrum am Spreebord

Berlin-CharlottenburgGegründet 2009GießereiSkulptur (Berlin)Skulpturengarten in Deutschland
Skulpturensammlung
Charlottenburg Skulpturenzentrum am Spreebord 01
Charlottenburg Skulpturenzentrum am Spreebord 01

Das Skulpturenzentrum Am Spreebord ist das Produktionszentrum samt einer Skulpturensammlung verschiedener Bildhauer aus mehr als einem Jahrhundert. Es befindet sich im Berliner Ortsteil Charlottenburg mit Zugang von der Straße Am Spreebord 9 bzw. der Sömmeringstraße. Die öffentlich zugängige Schau in einer neu errichteten Kunsthalle auf dem Gelände der Kunstgießerei Hermann Noack präsentiert unter anderem Abgüsse von Kunstwerken, die in der Gießerei entstanden sind und gegossene Gegenwartskunst. Der neue Firmenkomplex, als Hermann Noack Skulpturenzentrum beworben und im Jahr 2010 bezogen, ist 10.000 m² groß. Dafür wurde der frühere Standort der Gießerei in Berlin-Friedenau aufgegeben

Auszug des Wikipedia-Artikels Skulpturenzentrum am Spreebord (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Skulpturenzentrum am Spreebord
Am Spreebord, Berlin Charlottenburg

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.521466666667 ° E 13.307655555556 °
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Adresse

Bildgießerei Hermann Noack

Am Spreebord
10589 Berlin, Charlottenburg
Berlin, Deutschland
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Webseite
noack-bronze.com

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Charlottenburg Skulpturenzentrum am Spreebord 01
Charlottenburg Skulpturenzentrum am Spreebord 01
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In der Umgebung

Sporthalle Charlottenburg
Sporthalle Charlottenburg

Die Sporthalle Charlottenburg (auch: Sömmeringhalle) ist eine Mehrzweckhalle in Berlin-Charlottenburg. Architekt Ludwig Leo entwarf das Gebäude, das der Form einer flachen Tonne nachempfunden ist. Bauherr war der Senator für Bau- und Wohnungswesen, Bezirksamt Charlottenburg. Der Beginn der Bauarbeiten erfolgte am 16. März 1962, es handelte sich um den größten Neubau einer Sporthalle in Berlin nach dem Zweiten Weltkrieg. Das Gebäude wurde aufgrund der Bodenbeschaffenheit auf rund 150 Stahlpfählen errichtet. Die Tribünen wurden ursprünglich für ein Fassungsvermögen von 2200 Menschen ausgelegt, bei einer Verkleinerung der Spielfläche konnte dieses um rund 1000 erhöht werden. 2022 wurde das Fassungsvermögen mit 2500 angegeben. Veranschlagt waren für den Bau Kosten in Höhe von 2,2 Millionen D-Mark, die sich bis zur Fertigstellung auf 3,5 Millionen D-Mark erhöhten. Die Eröffnung der Sporthalle Charlottenburg fand am 31. Oktober 1964 statt. Das Gebäude wird vom Landesdenkmalamt Berlin als Baudenkmal geführt. Südlich der Halle liegt der Sportplatz Sömmeringstraße, der über eine Brücke mit der Sporthalle verbunden ist. Basketball-Heimspiele von Alba Berlin (Frauen) seit 2022 Basketball-Heimspiele der Berlin Braves 2000 Handball-Heimspiele der Füchse Berlin (Frauen) Basketball-Heimspiele des DBV Charlottenburg Basketball-Supercup für Herren-Nationalmannschaften 1992, 1993, 1994, 1995, 1996 Basketball-Heimspiele des DTV Charlottenburg/BG Charlottenburg/Alba Berlin (Männer) bis 1996; Volleyball-Heimspiele des SC Charlottenburg/SCC Berlin (jetzt Berlin Recycling Volleys) bis 2011 Basketball-Spiele beim Bundesfinale des Schulwettbewerbs Jugend trainiert für Olympia & Paralympics Veranstaltungen im Amateur- und Berufsboxen Hallenfußball Tag der Heimat Veranstaltung Berlins Jugend tanzt 1986 Eintrag in der Denkmaldatenbank des Landesdenkmalamts Berlin