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U-Bahnhof Mierendorffplatz

Bahnhof in EuropaBaudenkmal in BerlinBauwerk von Rainer G. RümmlerBerlin-CharlottenburgErbaut in den 1980er Jahren
U-Bahnhof in Berlin
U Bahn Mierendorffplatz
U Bahn Mierendorffplatz

Der U-Bahnhof Mierendorffplatz ist eine Station der Berliner U-Bahn-Linie U7. Sie liegt unter dem gleichnamigen Platz im Ortsteil Charlottenburg und wird im Bahnhofsverzeichnis der BVG unter dem Kürzel Mp geführt. Der Bahnhof wurde in offener Bauweise errichtet und am 1. Oktober 1980 im Zuge der Verlängerung der heutigen Linie U7 zum Rohrdamm eröffnet. Seine Gestaltung leitete Rainer G. Rümmler; das Fliesenmuster der Wand stellt in abstrakter Form das „M“ als Anfangsbuchstaben des Bahnhofsnamens dar. Zwar ist teilweise eine Rolltreppe, jedoch kein Aufzug vorhanden, sodass kein barrierefreier Zugang möglich ist. Die Ausstattung mit einem Aufzug ist frühestens für 2022 geplant.Seit Mai 2017 sind die Wände der beiden Zwischengeschosse jeweils mit einer großformatigen historischen Fotografie des damaligen Gustav-Adolf-Platzes aus dem Jahr 1915 gestaltet.Ende 2018 wurde der Bahnhof zusammen mit zwölf weiteren Stationen als Zeitzeuge für den West-Berliner U-Bahn-Bau der 1960er und 1970er Jahre unter Denkmalschutz gestellt.

Auszug des Wikipedia-Artikels U-Bahnhof Mierendorffplatz (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

U-Bahnhof Mierendorffplatz
Lise-Meitner-Straße, Berlin Charlottenburg

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N 52.52654 ° E 13.30509 °
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Adresse

Lise-Meitner-Straße 1
10589 Berlin, Charlottenburg
Berlin, Deutschland
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Sporthalle Charlottenburg
Sporthalle Charlottenburg

Die Sporthalle Charlottenburg (auch: Sömmeringhalle) ist eine Mehrzweckhalle in Berlin-Charlottenburg. Architekt Ludwig Leo entwarf das Gebäude, das der Form einer flachen Tonne nachempfunden ist. Bauherr war der Senator für Bau- und Wohnungswesen, Bezirksamt Charlottenburg. Der Beginn der Bauarbeiten erfolgte am 16. März 1962, es handelte sich um den größten Neubau einer Sporthalle in Berlin nach dem Zweiten Weltkrieg. Das Gebäude wurde aufgrund der Bodenbeschaffenheit auf rund 150 Stahlpfählen errichtet. Die Tribünen wurden ursprünglich für ein Fassungsvermögen von 2200 Menschen ausgelegt, bei einer Verkleinerung der Spielfläche konnte dieses um rund 1000 erhöht werden. 2022 wurde das Fassungsvermögen mit 2500 angegeben. Veranschlagt waren für den Bau Kosten in Höhe von 2,2 Millionen D-Mark, die sich bis zur Fertigstellung auf 3,5 Millionen D-Mark erhöhten. Die Eröffnung der Sporthalle Charlottenburg fand am 31. Oktober 1964 statt. Das Gebäude wird vom Landesdenkmalamt Berlin als Baudenkmal geführt. Südlich der Halle liegt der Sportplatz Sömmeringstraße, der über eine Brücke mit der Sporthalle verbunden ist. Basketball-Heimspiele von Alba Berlin (Frauen) seit 2022 Basketball-Heimspiele der Berlin Braves 2000 Handball-Heimspiele der Füchse Berlin (Frauen) Basketball-Heimspiele des DBV Charlottenburg Basketball-Supercup für Herren-Nationalmannschaften 1992, 1993, 1994, 1995, 1996 Basketball-Heimspiele des DTV Charlottenburg/BG Charlottenburg/Alba Berlin (Männer) bis 1996; Volleyball-Heimspiele des SC Charlottenburg/SCC Berlin (jetzt Berlin Recycling Volleys) bis 2011 Basketball-Spiele beim Bundesfinale des Schulwettbewerbs Jugend trainiert für Olympia & Paralympics Veranstaltungen im Amateur- und Berufsboxen Hallenfußball Tag der Heimat Veranstaltung Berlins Jugend tanzt 1986 Eintrag in der Denkmaldatenbank des Landesdenkmalamts Berlin