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Ufa-Palast am Zoo

Abgegangenes Bauwerk in BerlinBerlin-CharlottenburgCarl GauseErbaut in den 1910er JahrenHardenbergstraße
Kinogebäude in BerlinZerstört im Zweiten WeltkriegZerstört in den 1940er Jahren
Berlin Ufa Palast am Zoo 191 0463
Berlin Ufa Palast am Zoo 191 0463

Der Ufa-Palast am Zoo war das bedeutendste Uraufführungs-Filmtheater der Universum Film AG (UFA) in Berlin. Es wurde im Jahr 1919 in Berlin-Charlottenburg eröffnet und war bis zu seiner Zerstörung im Zweiten Weltkrieg einer der Publikumsmagneten in Berlins Neuem Westen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Ufa-Palast am Zoo (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Ufa-Palast am Zoo
Hardenbergstraße, Berlin Charlottenburg

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N 52.506111111111 ° E 13.334166666667 °
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Adresse

Zoo Palast

Hardenbergstraße 29a
10623 Berlin, Charlottenburg
Berlin, Deutschland
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Berlin Ufa Palast am Zoo 191 0463
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Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche
Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche

Bei dem Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche steuerte der islamistische Terrorist Anis Amri am 19. Dezember 2016 gegen 20 Uhr einen Sattelzug in eine Menschenmenge auf dem Weihnachtsmarkt auf dem Breitscheidplatz im Berliner Zentrum an der Gedächtniskirche im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf. Beim Attentat und als dessen Folge starben insgesamt 13 Personen, darunter der beim Raub des Sattelzugs ermordete Fahrer. Mindestens 67 weitere Besucher des Marktes wurden zum Teil schwer verletzt.Der Täter Amri konnte zunächst entkommen, wurde aber am übernächsten Tag von der Generalbundesanwaltschaft als dringend Tatverdächtiger öffentlich zur Fahndung ausgeschrieben und am 23. Dezember bei einer Routinekontrolle in Norditalien von Polizisten in Notwehr erschossen.Die terroristische Vereinigung „Islamischer Staat“ (IS) verbreitete auf ihrer Website am 20. Dezember 2016 eine Meldung, der Täter habe als „Soldat des Islamischen Staates“ gehandelt.Amri war nach Hinweisen im November 2015 als Gefährder eingestuft worden. Der im März 2018 eingesetzte Bundestags-Untersuchungsausschuss zu dem Anschlag legte im Juni 2021 seinen Abschlussbericht vor, in dem er zu der Überzeugung kam, dass „individuelle Fehleinschätzungen und Versäumnisse wie auch strukturelle Probleme in den zuständigen Behörden“ dazu führten, dass Amri trotz seines Gefährderstatus den Anschlag durchführen konnte.