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Huthmacher-Haus

Baudenkmal in BerlinBerlin-CharlottenburgBürogebäude in BerlinErbaut in den 1950er JahrenHochhaus in Berlin
Hochhaus in Europa
Hardenbergstraße 29 D (Berlin Charlottenburg)
Hardenbergstraße 29 D (Berlin Charlottenburg)

Das Huthmacher-Haus (auch DOB-Hochhaus) ist ein Berliner Hochhaus und Baudenkmal. Es liegt am Hardenbergplatz in der Berliner City West im Ortsteil Charlottenburg. Der Name des Gebäudes geht auf das Café Huthmacher zurück, das in der ersten Etage lag und über Jahre ein beliebtes Tanzlokal war.

Auszug des Wikipedia-Artikels Huthmacher-Haus (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Huthmacher-Haus
Hardenbergplatz, Berlin Charlottenburg

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.506388888889 ° E 13.333611111111 °
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Adresse

DOB-Haus (Huthmacher-Haus)

Hardenbergplatz
10623 Berlin, Charlottenburg
Berlin, Deutschland
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Hardenbergstraße 29 D (Berlin Charlottenburg)
Hardenbergstraße 29 D (Berlin Charlottenburg)
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In der Umgebung

Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche
Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche

Bei dem Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche steuerte der islamistische Terrorist Anis Amri am 19. Dezember 2016 gegen 20 Uhr einen Sattelzug in eine Menschenmenge auf dem Weihnachtsmarkt auf dem Breitscheidplatz im Berliner Zentrum an der Gedächtniskirche im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf. Beim Attentat und als dessen Folge starben insgesamt 13 Personen, darunter der beim Raub des Sattelzugs ermordete Fahrer. Mindestens 67 weitere Besucher des Marktes wurden zum Teil schwer verletzt.Der Täter Amri konnte zunächst entkommen, wurde aber am übernächsten Tag von der Generalbundesanwaltschaft als dringend Tatverdächtiger öffentlich zur Fahndung ausgeschrieben und am 23. Dezember bei einer Routinekontrolle in Norditalien von Polizisten in Notwehr erschossen.Die terroristische Vereinigung „Islamischer Staat“ (IS) verbreitete auf ihrer Website am 20. Dezember 2016 eine Meldung, der Täter habe als „Soldat des Islamischen Staates“ gehandelt.Amri war nach Hinweisen im November 2015 als Gefährder eingestuft worden. Der im März 2018 eingesetzte Bundestags-Untersuchungsausschuss zu dem Anschlag legte im Juni 2021 seinen Abschlussbericht vor, in dem er zu der Überzeugung kam, dass „individuelle Fehleinschätzungen und Versäumnisse wie auch strukturelle Probleme in den zuständigen Behörden“ dazu führten, dass Amri trotz seines Gefährderstatus den Anschlag durchführen konnte.