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Prinzeß-Theater (Berlin)

Abgegangenes Bauwerk in BerlinBerlin-CharlottenburgEhemaliges Unternehmen (Berlin)Erbaut in den 1910er JahrenGegründet 1911
Kino in Berlin
1911 circa anonymer Künstler Plakat Prinzeß Theater Lichtspiele Kantstraße 163 in Berlin, Druckerei Beyer & Boehme
1911 circa anonymer Künstler Plakat Prinzeß Theater Lichtspiele Kantstraße 163 in Berlin, Druckerei Beyer & Boehme

Das Prinzeß-Theater in Berlin war ein zur Zeit des Deutschen Kaiserreichs im Jahr 1911 eröffnetes Lichtspielhaus in der (damaligen) Stadt Charlottenburg bei Berlin.

Auszug des Wikipedia-Artikels Prinzeß-Theater (Berlin) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Prinzeß-Theater (Berlin)
Kantstraße, Berlin Charlottenburg

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Breitengrad Längengrad
N 52.504995 ° E 13.332713 °
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Adresse

Upper West

Kantstraße 164
10623 Berlin, Charlottenburg
Berlin, Deutschland
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1911 circa anonymer Künstler Plakat Prinzeß Theater Lichtspiele Kantstraße 163 in Berlin, Druckerei Beyer & Boehme
1911 circa anonymer Künstler Plakat Prinzeß Theater Lichtspiele Kantstraße 163 in Berlin, Druckerei Beyer & Boehme
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Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche
Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche

Bei dem Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche steuerte der islamistische Terrorist Anis Amri am 19. Dezember 2016 gegen 20 Uhr einen Sattelzug in eine Menschenmenge auf dem Weihnachtsmarkt auf dem Breitscheidplatz im Berliner Zentrum an der Gedächtniskirche im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf. Beim Attentat und als dessen Folge starben insgesamt 13 Personen, darunter der beim Raub des Sattelzugs ermordete Fahrer. Mindestens 67 weitere Besucher des Marktes wurden zum Teil schwer verletzt.Der Täter Amri konnte zunächst entkommen, wurde aber am übernächsten Tag von der Generalbundesanwaltschaft als dringend Tatverdächtiger öffentlich zur Fahndung ausgeschrieben und am 23. Dezember bei einer Routinekontrolle in Norditalien von Polizisten in Notwehr erschossen.Die terroristische Vereinigung „Islamischer Staat“ (IS) verbreitete auf ihrer Website am 20. Dezember 2016 eine Meldung, der Täter habe als „Soldat des Islamischen Staates“ gehandelt.Amri war nach Hinweisen im November 2015 als Gefährder eingestuft worden. Der im März 2018 eingesetzte Bundestags-Untersuchungsausschuss zu dem Anschlag legte im Juni 2021 seinen Abschlussbericht vor, in dem er zu der Überzeugung kam, dass „individuelle Fehleinschätzungen und Versäumnisse wie auch strukturelle Probleme in den zuständigen Behörden“ dazu führten, dass Amri trotz seines Gefährderstatus den Anschlag durchführen konnte.