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Flugplatz Herrenteich

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Aerial image of the Herrenteich airfield
Aerial image of the Herrenteich airfield

Der Flugplatz Herrenteich ist ein Sonderlandeplatz. Betrieben wird er vom SFC Schwetzingen, welcher auch einen Großteil der Flugbewegungen am Platz selbst ausmacht. Zusätzlich findet ein Großteil des Sprungbetriebs des FSC Mannheims hier statt. Der Flugplatz befindet sich am Rhein und liegt nahe bei Hockenheim, Speyer und Ketsch.

Auszug des Wikipedia-Artikels Flugplatz Herrenteich (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Flugplatz Herrenteich
K 4250, Verwaltungsgemeinschaft Hockenheim

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Webseite Weblinks In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 49.345 ° E 8.4876666666667 °
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Adresse

Herrenteich

K 4250
68766 Verwaltungsgemeinschaft Hockenheim
Baden-Württemberg, Deutschland
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Webseite
edeh.de

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Aerial image of the Herrenteich airfield
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In der Umgebung

Hohwiesensee
Hohwiesensee

Der Hohwiesensee ist ein Baggersee im Westen des Rhein-Neckar-Kreises in Baden-Württemberg. Er liegt einen Kilometer westlich von Ketsch an der in Richtung Altlußheim und der Rheinbrücke nach Speyer führenden Landstraße. Der Hohwiesensee ist ein Relikt der Förderung von Kies, der hier seit etwa 1925 abgebaut wurde. Seit den 1950er-Jahren wurde er zum Baden genutzt und war bis 2022 als Naturbad ausgewiesen. Der Strand ist ab 2023 als Badestelle eingestuft.Zwischen dem Hohwiesensee und dem Ortsrand von Ketsch findet sich mit dem Anglersee ein weiterer Baggersee. In der Mitte zwischen beiden verläuft der Kraichbach. Am östlichen, südlichen und westlichen Ufer hat sich im Laufe des 20. Jahrhunderts eine Siedlung entwickelt. Sie trägt den Namen Hohwiese und ist als Wohnplatz eingestuft. Der Hohwiesensee hat eine unregelmäßige Form. Die nord-südliche Länge liegt bei etwa 600 Metern, die Breite bei rund 300 Metern im Norden, 75 Metern in der Mitte und 130 Metern im Süden. Die Fläche beträgt 9,6 Hektar. Der Wasserspiegel liegt auf einer Höhe von 93 Metern, die maximale Tiefe beträgt 21 Meter, die See-Identikationsnummer lautet 5.714. Nach Westen wird der Hohwiesensee durch einen Damm von einem weiteren See abgegrenzt. Dieser Kleine Hohwiesensee hat eine grob rechteckige Form. Bei einer Länge von etwa 175 und einer Breite von rund 95 Metern; kommt er auf eine Fläche von gut 1,7 Hektar. Die maximale Tiefe beträgt 15,5 Meter, die See-Identikationsnummer lautet 10.101.

Gänsedrecksee
Gänsedrecksee

Der Gänsedrecksee und der Kuhunter sind die beiden östlichsten Seen der acht zum Zweck der Kiesgewinnung ausgebaggerten Seen im Binsfeld. Sie liegen im nördlichsten Teil der Rheinniederung von Speyer und gehören zum Stadtteil Speyer-Nord. Beide Seen, der nördlich gelegene Gänsedrecksee (zunächst östlich vom Silbersee, dann östlich vom See Binsfeld) und der südliche Kuhunter, sind durch Wegbaggern der trennenden Landzunge zu einem See verschmolzen. Der Kuhuntersee ist nicht nur die südliche Fortsetzung des Gänsedrecksees, er baucht auch nach Westen bis südlich des Sees Binsfeld aus. Vom See Binsfeld trennt den Kuhunter eine Landzunge, die durch zwei Durchstiche, einen kleinen überbrückten am Westufer und einen größeren östlichen zur Insel geworden ist. Auf dieser Landzunge/Insel ist das Baden erlaubt. Die Ufer des Gänsedrecksees sind gänzlich dem Naturschutz gewidmet, werden aber gleichwohl auch zum Baden genutzt. Entlang des Ostufers von Gänsedrecksee und Kuhunter (die ja verschmolzen sind) wurde zu Naturschutzzwecken ein dichtes Gehölz angelegt. Hinter dem Gehölz folgt im Süden ein schmaler Feldstreifen und dann ein asphaltierter Feldweg, der auch als Radweg für die Rheinstrecke genutzt wird und dann der Rheinhauptdeich auf dem die Kreisstraße 2 verläuft. Nördlich des Gänsedrecksees verläuft die Gemarkungsgrenze zwischen Speyer und Otterstadt. Auch das Südufer des Kuhunter ist dem Naturschutz gewidmet. Gleichwohl wird der Bereich auch zum Baden genutzt. In der Südwestecke des Kuhunter befindet sich ein Einstieg für Taucher und das Vereinslokal „Anglerstubb“ eines Angelsportvereins.