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Rosengarten (Lampertheim)

Ehemalige Gemeinde (Landkreis Bergstraße)Ehemalige Gemeinde (Worms)Erbaut in den 1930er JahrenErsterwähnung 1422Gemeindeauflösung 1971
Gemeindegründung 1945Geographie (Lampertheim)Ort am OberrheinOrt im Landkreis Bergstraße
Rosengarten Lampertheim
Rosengarten Lampertheim

Rosengarten ist ein ehemaliges Erbhöfedorf und bildet heute den westlichsten Stadtteil der südhessischen Stadt Lampertheim.

Auszug des Wikipedia-Artikels Rosengarten (Lampertheim) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Rosengarten (Lampertheim)
Siegfriedstraße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 49.635036111111 ° E 8.3946694444444 °
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Adresse

Siegfriedstraße 6
68623 , Rosengarten
Hessen, Deutschland
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Rosengarten Lampertheim
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In der Umgebung

Hagendenkmal
Hagendenkmal

Das Hagendenkmal in Worms erinnert an die Versenkung des Nibelungenschatzes im Rhein durch Hagen von Tronje. Es gilt als wichtigstes „Zeugnis der im frühen 20. Jahrhundert erstarkenden Nibelungenrezeption“ in Worms und steht unter Denkmalschutz. Die Galvanoplastik aus Bronze wurde von Johannes Hirt entworfen und 1905 im Stadtpark aufgestellt. Sie war eine Stiftung von Cornelius Wilhelm von Heyl zu Herrnsheim für den im Stadtpark geplanten Rosengarten. Das Denkmal befand sich am nördlichen Fuß des später aufgeschütteten „Äschebuckels“ und wurde im Juni 1932 an das Rheinufer auf den Sockel des städtischen Rheinkrans versetzt.Hintergrund des Denkmals ist die Darstellung im Nibelungenlied, dass Kriemhild nach Siegfrieds Tod begonnen hatte, den Nibelungenschatz freigiebig zu verschenken, und damit viele „arme unt rîche“ für sich gewinnen konnte. Deshalb fürchtete Hagen, sie könnte ein Heer hinter sich versammeln, das den Burgundern und damit auch ihm gefährlich werden könnte: Den armen unt den rîchen begunde si nu geben daz dâ reite Hagene, ob si solde leben noch deheine wîle, daz si sô manegen man in ir dienst gewunne daz ez in leide müese ergân. (1128 B)Während einer Abwesenheit des König Gunthers und seines Gefolges raubte Hagen, der am Hof geblieben war, Kriemhilds Schatz und versenkte ihn im Rhein: Ê daz der künec rîche wider wære komen, die wîle hete Hagene den schaz vil gar genomen. er sancte in dâ ze Lôche allen in den Rîn. er wande er solde in niezen: des enkunde niht gesîn. (1137 B)