place

Leibniz-Institut für Analytische Wissenschaften

Berlin-AdlershofForschungseinrichtung in BerlinGegründet 1975Gottfried Wilhelm Leibniz als NamensgeberMitglied der Leibniz-Gemeinschaft
Naturwissenschaftliches ForschungsinstitutWissenschaft in Dortmund
Leibniz Institut für Analytische Wissenschaften
Leibniz Institut für Analytische Wissenschaften

Das Leibniz-Institut für Analytische Wissenschaften (ISAS) ist eine außeruniversitäre Forschungseinrichtung mit Sitz in Dortmund und in einer Betriebsstätte mit zwei Applikationslaboren in Berlin-Adlershof. Seine Forschungsaktivitäten sind der anwendungsorientierten Grundlagenforschung im Fach der Naturwissenschaften auf den Gebieten der Biochemie, Chemie, Medizin, Bioinformatik und Physik zuzuordnen. Das Institut ist Mitglied der Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz (Leibniz-Gemeinschaft).

Auszug des Wikipedia-Artikels Leibniz-Institut für Analytische Wissenschaften (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Leibniz-Institut für Analytische Wissenschaften
Bunsen-Kirchhoff-Straße, Dortmund Innenstadt Ost

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Webseite In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Leibniz-Institut für Analytische WissenschaftenBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.490638888889 ° E 7.4625083333333 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Leibniz-Institut für Analytische Wissenschaften – ISAS – e.V.

Bunsen-Kirchhoff-Straße 11
44139 Dortmund, Innenstadt Ost
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Webseite
isas.de

linkWebseite besuchen

Leibniz Institut für Analytische Wissenschaften
Leibniz Institut für Analytische Wissenschaften
Erfahrung teilen

In der Umgebung

TSC Eintracht Dortmund
TSC Eintracht Dortmund

Der TSC Eintracht 1848/1895 Korporation zu Dortmund ist mit 7.000 Mitgliedern der größte Sportverein an aktiven Mitgliedern der Stadt Dortmund. Er ging aus einer Fusion der Vereine TuS Eintracht Dortmund und Dortmunder SC 95 im Jahre 1969 hervor. Das weitläufige Clubgelände mit zwei Dreifachsporthallen, mehreren Gymnastikhallen, einem großen Kunstrasenplatz für Hockey und Lacrosse, einem kleinen Hockeyplatz, einer Laufbahn, einer Finn-Bahn, zwei Weitsprung-Anlagen, einer Kugelstoß-Anlage, einem Outdoor-Fitness-Bereich, einem Kunstrasenfußballplatz, zwei kleinen Kunstrasen-Nebenplätzen und zwei Beachvolleyballplätzen befindet sich unweit der Westfalenhalle und des Westfalenstadions an der Victor-Toyka-Straße. Die Vereinsfarben sind royalblau-weiß, das Vereinswappen zeigt ein stilisiertes dynamisches kleines e für Eintracht. Der Verein verfügt über 28 Abteilungen, wobei Gymnastik, Fitness, Fußball, Hockey und der Kinder-/Jugendsport die größten Sparten sind. Des Weiteren gibt es noch Angebote unter anderem in Badminton, Basketball, Fechten, Judo, Kanu, Karate, Aikido, Arnis (Kampfkunst), Yawara, Leichtathletik, Rhythmische Sportgymnastik, Tischtennis, Tauchen, Rock ’n’ Roll (Tanz), Lacrosse und Volleyball. Bekannte Mitglieder sind die Olympiasieger von 1972 im Hockey Michael Krause und Werner Kaessmann, die Weltmeisterin von 1975 in der Rhythmische Sportgymnastik Carmen Rischer sowie die mehrfache deutsche Meisterin im Eiskunstlauf Marina Kielmann. Willi Daume begann seine Funktionärstätigkeit beim TSC Eintracht als Jugend- und Handballwart.