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Gaudenzdorfer Gaswerk

Abgegangenes Bauwerk in WienGasometer in ÖsterreichGaswerk in WienGaudenzdorf
Gaudenzdorfer Gasometer
Gaudenzdorfer Gasometer

Das Gaudenzdorfer Gaswerk war eine zwischen 1855 und 1911 bestehende private Gasfabrik in der Wiener Vorortgemeinde Gaudenzdorf, später Wien-Meidling.

Auszug des Wikipedia-Artikels Gaudenzdorfer Gaswerk (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Gaudenzdorfer Gaswerk
Gaudenzdorfer Gürtel, Wien KG Gaudenzdorf

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N 48.188055555556 ° E 16.339722222222 °
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Gaudenzdorfer Gürtel 77
1120 Wien, KG Gaudenzdorf
Österreich
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Gaudenzdorfer Gasometer
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In der Umgebung

Hauptfeuerwache Mariahilf
Hauptfeuerwache Mariahilf

Die Hauptfeuerwache Mariahilf im 6. Wiener Gemeindebezirk ist eine der neun Hauptfeuerwachen der Berufsfeuerwehr Wien. Das unter Denkmalschutz stehende Bauwerk mit acht Garagen wurde zwischen 1912 und 1914 vom Stadtbauamt auf dem Areal des ehemaligen Schlachthofs Gumpendorf erbaut, die Indienststellung erfolgte am 27. April 1914. An der Planung beteiligt war der Architekt Johann Rothmüller. Vom Dehio wird der Heimatstil als Baustil genannt. Der Reliefschmuck ist in der Art der Wiener Werkstätte ausgeführt. Der Sockel des dreistöckigen Hauptgebäudes ist als Natursteinsockel ausgeführt, das Obergeschoss als Sichtziegelbau. An einer Hausecke befindet sich unter einem Baldachin die Statue eines Feuerwehrmannes. Das Walmdach verfügt über eine Laterne. Der zweistöckige Trakt, in dem die Garagen untergebracht sind, trägt Relieffelder Doppeladler, Wiener Wappen, weiblichen Figuren, Putten und so weiter. Für die Fahrzeuge sind acht rundbogige Einfahrtstore vorgesehen, die auf den von einer durchbrochenen Mauer umgebenen Hof münden. Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Gebäude am 17. Oktober und 5. November 1944 bei Bombenangriffen schwer beschädigt. Nach Kriegsende wurde der Bau so rasch wie möglich wieder in Stand gesetzt. Zwischen 1994 und 2000 erfolgte eine Generalsanierung. Sie wird als eine der schönsten Hauptfeuerwachen Wiens bezeichnet. Die Hauptfeuerwache Mariahilf bildet mit den Gruppenwachen Penzing und Weidlingau die Brandschutzsektion 4. 2007 waren hier 33 Einsatzkräfte sowie eine Löschbereitschaft, ein Mehrzweckfahrzeug und die Inspektionsrauchfangkehrer der Wiener Berufsfeuerwehr stationiert.