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Hochrheinbrücke

BalkenbrückeBauwerk in Laufenburg (Baden)Bauwerk in Laufenburg AGBrücke im Kanton AargauBrücke in Europa
Deutsch-schweizerischer GrenzübergangErbaut in den 2000er JahrenInternationale BrückeRheinbrückeSpannbetonbrückeStrassenbrücke in der SchweizStraßenbrücke in Baden-WürttembergVerkehrsbauwerk im Landkreis Waldshut
Hochrheinbruecke Laufenburg 01 09
Hochrheinbruecke Laufenburg 01 09

Die Hochrheinbrücke ist eine Straßenbrücke über den Hochrhein zwischen der schweizerischen Stadt Laufenburg AG und der deutschen Stadt Laufenburg (Baden). Sie liegt ungefähr ein Kilometer oberhalb der Laufenbrücke und bildet das wichtigste Bauwerk der neuen Verbindungsstrasse L 151a zwischen der Waldshuter Straße (Bundesstraße 34) auf der rechten Seite des Rheins und der schweizerischen Hauptstrasse 7 (Kantonsstrasse 130) auf der linken Seite des Flusses.

Auszug des Wikipedia-Artikels Hochrheinbrücke (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Hochrheinbrücke
Hochrheinbrücke,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.56179167 ° E 8.07476944 °
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Adresse

Hochrheinbrücke
79725 , Stadenhausen
Baden-Württemberg, Deutschland
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Hochrheinbruecke Laufenburg 01 09
Hochrheinbruecke Laufenburg 01 09
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In der Umgebung

Burg Laufenburg (Ofterdingen)
Burg Laufenburg (Ofterdingen)

Die Burg Laufenburg oder Burg Ofteringen vereinzelt auch als Burg Ofterdingen bezeichnet, ist eine abgegangene Höhenburg auf einem kleinen Felsen aus Gneis an der rechten Rheinseite oberhalb des einstigen Kleinen Laufen schräg gegenüber dem Bahnhof von Laufenburg im Landkreis Waldshut in Baden-Württemberg. Hier befindet sich heute das Kriegerdenkmal mit einem monumentalen Adler aus Bronze auf dem seither so benannten Kriegerfelsen (einst Oftringerfels). Unweit davon das Portal des Rappensteintunnels der Hochrheinbahn von Johann Belzer. Die Burg ist nicht zu verwechseln mit der viel größeren gegenüberliegenden Stammburg der Linie Habsburg-Laufenburg. Die Burg wurde in der Mitte des 11. Jahrhunderts vermutlich von den Herren von Lenzburg erbaut und 1173 erwähnt. 1207 belehnt die Äbtissin (Bertha?) des Damenstift Säckingen Rudolf II. von Habsburg mit beiden Burgen (Burg Laufenburg ) auf ewig gegen (jährlich) zehn Pfund Wachs. Später saßen hier die Herren von Ofteringen, ein Habsburger Ministerialengeschlecht. 1428 erwarb Heinrich von Erzingen aus dem Geschlecht der Herren von Erzingen die Burg. 1558 wurde von der bereits unbewohnten Burg noch der oben gelegene Turmbau, ein etwa 12 Meter langer Wohnturm, erwähnt. 1567 erwarb die Burg Ofteringen ob dem Loufen der Keller des Stifts Säckingen in Murg und Besitzer des Hinteren Eisenhammers in Murg, Friedrich Schimpf. Nach ihm benannte man die Halde Schimpfhalde. Nach dem Abbruch der Burg wurden um 1800 die letzten Reste der Ruine abgetragen.