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Bahnhof Laufenburg

Bahnhof der S-Bahn BaselBahnhof im Kanton AargauBahnhof in EuropaBauwerk in Laufenburg AGErbaut in den 1890er Jahren
Bahnhof Laufenburg (Schweiz)
Bahnhof Laufenburg (Schweiz)

Der Bahnhof Laufenburg ist der Bahnhof der Stadt Laufenburg im Kanton Aargau in der Schweiz. Die Station liegt an Streckenkilometer 65,51 der Bahnstrecke Koblenz–Stein-Säckingen und ist eine der Endstationen der Linie S1 der S-Bahn Basel.

Auszug des Wikipedia-Artikels Bahnhof Laufenburg (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Bahnhof Laufenburg
Marktgasse,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.56247 ° E 8.0605 °
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Adresse

Kultur- und Förderverein "Das Bildfenster"

Marktgasse 179
5080
Aargau, Schweiz
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Bahnhof Laufenburg (Schweiz)
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In der Umgebung

Burg Laufenburg (Ofterdingen)
Burg Laufenburg (Ofterdingen)

Die Burg Laufenburg oder Burg Ofteringen vereinzelt auch als Burg Ofterdingen bezeichnet, ist eine abgegangene Höhenburg auf einem kleinen Felsen aus Gneis an der rechten Rheinseite oberhalb des einstigen Kleinen Laufen schräg gegenüber dem Bahnhof von Laufenburg im Landkreis Waldshut in Baden-Württemberg. Hier befindet sich heute das Kriegerdenkmal mit einem monumentalen Adler aus Bronze auf dem seither so benannten Kriegerfelsen (einst Oftringerfels). Unweit davon das Portal des Rappensteintunnels der Hochrheinbahn von Johann Belzer. Die Burg ist nicht zu verwechseln mit der viel größeren gegenüberliegenden Stammburg der Linie Habsburg-Laufenburg. Die Burg wurde in der Mitte des 11. Jahrhunderts vermutlich von den Herren von Lenzburg erbaut und 1173 erwähnt. 1207 belehnt die Äbtissin (Bertha?) des Damenstift Säckingen Rudolf II. von Habsburg mit beiden Burgen (Burg Laufenburg ) auf ewig gegen (jährlich) zehn Pfund Wachs. Später saßen hier die Herren von Ofteringen, ein Habsburger Ministerialengeschlecht. 1428 erwarb Heinrich von Erzingen aus dem Geschlecht der Herren von Erzingen die Burg. 1558 wurde von der bereits unbewohnten Burg noch der oben gelegene Turmbau, ein etwa 12 Meter langer Wohnturm, erwähnt. 1567 erwarb die Burg Ofteringen ob dem Loufen der Keller des Stifts Säckingen in Murg und Besitzer des Hinteren Eisenhammers in Murg, Friedrich Schimpf. Nach ihm benannte man die Halde Schimpfhalde. Nach dem Abbruch der Burg wurden um 1800 die letzten Reste der Ruine abgetragen.