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Volkstheater (Wien)

Baudenkmal (Wien)Bauwerk des Historismus in WienBüro Fellner & HelmerErbaut in den 1880er JahrenHistorisches Zentrum von Wien
Neubau (Wien)Schauspielhaus (Österreich)Theatergebäude in WienTheatername (Wien)Veranstaltungsstätte in Wien
Fassade Volkstheater c EmilBlau.Martin Geyer 1Q95
Fassade Volkstheater c EmilBlau.Martin Geyer 1Q95

Das Volkstheater (bis 1945 Deutsches Volkstheater) ist ein 1889 nach Entwürfen von Hermann Helmer und Ferdinand Fellner erbautes Theater im 7. Wiener Gemeindebezirk, Neubau, in der Neustiftgasse 1, seit 2017: Arthur-Schnitzler-Platz 1. Es befindet sich gegenüber dem Naturhistorischen Museum in Nachbarschaft des MuseumsQuartiers und des Spittelbergs an der Museumstraße und ist eines der größten Theater im deutschsprachigen Raum. Unter der Leitung von Gustav Manker wurde das Volkstheater mit CHANGE von Wolfgang Bauer 1970 zum Berliner Theatertreffen eingeladen. Unter der Leitung von Kay Voges gelang dies 2022 erneut mit gleich zwei Produktionen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Volkstheater (Wien) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Volkstheater (Wien)
Arthur-Schnitzler-Platz, Wien Neubau

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Breitengrad Längengrad
N 48.205141666667 ° E 16.3566 °
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Adresse

Volkstheater

Arthur-Schnitzler-Platz 1
1070 Wien, Neubau
Österreich
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Webseite
volkstheater.at

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Fassade Volkstheater c EmilBlau.Martin Geyer 1Q95
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In der Umgebung

Museumstraße (Wien)
Museumstraße (Wien)

Museumstraße ist in Wien der Name eines Teils der sogenannten Zweierlinie, einer Parallelen zur Ringstraße im Zentrum der Stadt. Es handelt sich um den Abschnitt zwischen der Lerchenfelder Straße und der Burggasse. Unter der Straße verkehren die U-Bahn-Linie U2 und kreuzend die U3, beide mit der U-Bahn-Station Volkstheater. Die Straße wurde 1870 nach den beiden großen staatlichen Museen, dem Kunsthistorischen Museum und dem Naturhistorischen Museum, benannt, die später bis 1891 bzw. 1889 neben dem angrenzenden heutigen Museumsplatz gebaut wurden. Dieser war bis 1927 Teil der Museumstraße, dann wurde der Abschnitt bis 1996 als Messeplatz bezeichnet, weil der Vorgänger des heutigen MuseumsQuartiers damals als Messepalast fungierte. An die Museumstraße grenzen der 1881 eröffnete Justizpalast und das 1889 eröffnete Volkstheater, damals Deutsches Volkstheater genannt. Im Norden heißt der benachbarte Abschnitt der Zweierlinie Auerspergstraße, im Süden Museumsplatz. Die Museumstraße bildet mit ihrer stadtzentrumsseitigen Häuserfront die Grenze zwischen dem südwestlich gelegenen 7. Bezirk, dem Neubau, und dem nordöstlich gelegenen 1. Bezirk, der Inneren Stadt, die Straßenfläche selbst gehört zum 7. Bezirk, Neubau. Dem Volkstheater genau gegenüber befindet sich auf Nr. 6 das Café Raimund. Vor diesem hat am 13. April 1956 die Schauspielerin Käthe Dorsch den Autor Hans Weigel medienwirksam geohrfeigt.Im Unterschied zur Ringstraße, die für den Autoverkehr nur im Uhrzeigersinn befahrbar ist, wird die Zweierlinie in beiden Richtungen befahren.