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U-Bahn-Station Lerchenfelder Straße

Bahnhof in EuropaInnere Stadt (Wien)JosefstadtNeubau (Wien)Station der U-Bahn Wien
Wien 01 Schmerlingplatz b
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Die Station Lerchenfelder Straße ist eine ehemalige U-Bahn-Station der Wiener U-Bahn-Linie U2 und befindet sich an der Grenze zwischen dem 1., 7. und 8. Wiener Gemeindebezirk. Sie liegt direkt unter dem Straßenzug Auerspergstraße / Museumstraße zwischen den Stationen Rathaus und Volkstheater. Die Station verfügte über zwei Seitenbahnsteige und Ausgänge zum Schmerlingplatz im 1. Bezirk und zur Lerchenfelder Straße, der Grenze zwischen 7. und 8. Bezirk. Es bestand Umsteigemöglichkeit zur Straßenbahnlinie 46 in Richtung Dr.-Karl-Renner-Ring bzw. Joachimsthalerplatz. Diese Straßenbahnhaltestelle wurde nach der Auflassung der U-Bahn-Station in Auerspergstraße umbenannt. In unmittelbarer Nähe der ehemaligen U-Bahn-Station befinden sich im 8. Bezirk das Palais Auersperg und im 1. Bezirk der Justizpalast.

Auszug des Wikipedia-Artikels U-Bahn-Station Lerchenfelder Straße (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

U-Bahn-Station Lerchenfelder Straße
Schmerlingplatz, Wien Neubau (Innere Stadt)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.206872 ° E 16.35625 °
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Adresse

ehemalige U-Bahn-Station Lerchenfelder Straße

Schmerlingplatz
1010 Wien, Neubau (Innere Stadt)
Österreich
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Wien 01 Schmerlingplatz b
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In der Umgebung

Museumstraße (Wien)
Museumstraße (Wien)

Museumstraße ist in Wien der Name eines Teils der sogenannten Zweierlinie, einer Parallelen zur Ringstraße im Zentrum der Stadt. Es handelt sich um den Abschnitt zwischen der Lerchenfelder Straße und der Burggasse. Unter der Straße verkehren die U-Bahn-Linie U2 und kreuzend die U3, beide mit der U-Bahn-Station Volkstheater. Die Straße wurde 1870 nach den beiden großen staatlichen Museen, dem Kunsthistorischen Museum und dem Naturhistorischen Museum, benannt, die später bis 1891 bzw. 1889 neben dem angrenzenden heutigen Museumsplatz gebaut wurden. Dieser war bis 1927 Teil der Museumstraße, dann wurde der Abschnitt bis 1996 als Messeplatz bezeichnet, weil der Vorgänger des heutigen MuseumsQuartiers damals als Messepalast fungierte. An die Museumstraße grenzen der 1881 eröffnete Justizpalast und das 1889 eröffnete Volkstheater, damals Deutsches Volkstheater genannt. Im Norden heißt der benachbarte Abschnitt der Zweierlinie Auerspergstraße, im Süden Museumsplatz. Die Museumstraße bildet mit ihrer stadtzentrumsseitigen Häuserfront die Grenze zwischen dem südwestlich gelegenen 7. Bezirk, dem Neubau, und dem nordöstlich gelegenen 1. Bezirk, der Inneren Stadt, die Straßenfläche selbst gehört zum 7. Bezirk, Neubau. Dem Volkstheater genau gegenüber befindet sich auf Nr. 6 das Café Raimund. Vor diesem hat am 13. April 1956 die Schauspielerin Käthe Dorsch den Autor Hans Weigel medienwirksam geohrfeigt.Im Unterschied zur Ringstraße, die für den Autoverkehr nur im Uhrzeigersinn befahrbar ist, wird die Zweierlinie in beiden Richtungen befahren.