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Palais Auersperg

Barockbauwerk in WienBaudenkmal (Wien)Bauwerk des Hauses AuerspergErbaut im 18. JahrhundertErbaut in den 1710er Jahren
Historisches Zentrum von WienJohann Bernhard Fischer von ErlachJohann Lucas von HildebrandtJosefstadtPalais in Wien
Wien Palais Auersperg (3)
Wien Palais Auersperg (3)

Das Palais Auersperg (ursprünglich Palais Rofrano, später auch Palais Rosenkavalier) ist ein Barock-Palais in der Auerspergstraße 1 im 8. Wiener Gemeindebezirk Josefstadt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Palais Auersperg (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Palais Auersperg
Auerspergstraße, Wien Josefstadt

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.207373 ° E 16.355122 °
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Adresse

Palais Auersperg

Auerspergstraße 1
1080 Wien, Josefstadt
Österreich
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Webseite
auersperg.com

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Wien Palais Auersperg (3)
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In der Umgebung

Museumstraße (Wien)
Museumstraße (Wien)

Museumstraße ist in Wien der Name eines Teils der sogenannten Zweierlinie, einer Parallelen zur Ringstraße im Zentrum der Stadt. Es handelt sich um den Abschnitt zwischen der Lerchenfelder Straße und der Burggasse. Unter der Straße verkehren die U-Bahn-Linie U2 und kreuzend die U3, beide mit der U-Bahn-Station Volkstheater. Die Straße wurde 1870 nach den beiden großen staatlichen Museen, dem Kunsthistorischen Museum und dem Naturhistorischen Museum, benannt, die später bis 1891 bzw. 1889 neben dem angrenzenden heutigen Museumsplatz gebaut wurden. Dieser war bis 1927 Teil der Museumstraße, dann wurde der Abschnitt bis 1996 als Messeplatz bezeichnet, weil der Vorgänger des heutigen MuseumsQuartiers damals als Messepalast fungierte. An die Museumstraße grenzen der 1881 eröffnete Justizpalast und das 1889 eröffnete Volkstheater, damals Deutsches Volkstheater genannt. Im Norden heißt der benachbarte Abschnitt der Zweierlinie Auerspergstraße, im Süden Museumsplatz. Die Museumstraße bildet mit ihrer stadtzentrumsseitigen Häuserfront die Grenze zwischen dem südwestlich gelegenen 7. Bezirk, dem Neubau, und dem nordöstlich gelegenen 1. Bezirk, der Inneren Stadt, die Straßenfläche selbst gehört zum 7. Bezirk, Neubau. Dem Volkstheater genau gegenüber befindet sich auf Nr. 6 das Café Raimund. Vor diesem hat am 13. April 1956 die Schauspielerin Käthe Dorsch den Autor Hans Weigel medienwirksam geohrfeigt.Im Unterschied zur Ringstraße, die für den Autoverkehr nur im Uhrzeigersinn befahrbar ist, wird die Zweierlinie in beiden Richtungen befahren.

Metalab
Metalab

Das 2006 gegründete Metalab ist ein Hackerspace in Wien, ein gemeinschaftlich betriebener Freiraum für Interessierte an Wissenschaft, Technologie und digitaler Kunst. Die Räumlichkeiten befinden sich in der Rathausstraße 6 in der Nähe des Wiener Rathauses. Als Verein zur Förderung der Erforschung und Bildung sozialer und technischer Innovationen — metalab bietet das Metalab eine Plattform für eine Reihe von Gruppen und Organisationen und stellt eine Nutzfläche von 220 m² zur Verfügung. Der Trägerverein finanziert sich aus Mitgliedsbeiträgen der ca. 200 Mitglieder, Sponsoring, Getränkeverkauf und (ehemals) öffentlichen Zuwendungen der Stadt Wien und des Bundesministeriums für Gesundheit, Familie und Jugend.Mitgliedern und Gästen stehen unter anderem eine Hardwarewerkstätte, ein Elektroniklabor und Raum zum kollaborativen Zusammenarbeiten zur Verfügung. Das Metalab war das Zuhause des ersten europäischen YCombinator inspirierten Startup-Accelerators, YEurope und Startpunkt für mehrere österreichische Start-ups wie zum Beispiel dem Tumblelog, Soup.io und dem Online-Essensbestell-Service Mjam. Zudem finden fast täglich Veranstaltungen und Treffen von Interessengruppen statt. Das Metalab war zudem Veranstaltungsort für mehrere hundert Vorträge, die zum Themenbereich des Hackerspaces gehören (u. a. prominente Figuren wie Emmanuel Goldstein, Johannes Grenzfurthner, Jason Scott, Erich Möchel). Das internationale Archiv "hackerspaces.org" wurde von Metalab-Gründern gestartet. Das Metalab wird oft als Inspiration und Ausgangspunkt für die internationale Hackerspace-Bewegung zitiert.