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Jesuitenkirche (Trier)

BettelordenskircheDisposition einer OrgelDreifaltigkeitskircheFriedrich SpeeKirchengebäude im Bistum Trier
Kirchengebäude in TrierKulturdenkmal in TrierSimultankirche
Trier BW 2011 09 10 16 20 26
Trier BW 2011 09 10 16 20 26

Die Jesuitenkirche (auch Dreifaltigkeitskirche) in Trier ist eine ehemalige Klosterkirche der Franziskaner aus der 1. Hälfte des 13. Jahrhunderts. Sie ist der Heiligen Dreifaltigkeit geweiht.

Auszug des Wikipedia-Artikels Jesuitenkirche (Trier) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Jesuitenkirche (Trier)
Jesuitenstraße, Trier Altstadt (Mitte-Gartenfeld)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 49.753333333333 ° E 6.64 °
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Adresse

Bistumsarchiv Trier

Jesuitenstraße 13c
54290 Trier, Altstadt (Mitte-Gartenfeld)
Rheinland-Pfalz, Deutschland
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Webseite
bistum-trier.de

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Trier BW 2011 09 10 16 20 26
Trier BW 2011 09 10 16 20 26
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Georgsbrunnen (Trier)
Georgsbrunnen (Trier)

Der Sankt Georgsbrunnen (kurz: Georgsbrunnen) ist ein Brunnen im Bezirk Mitte/Gartenfeld von Trier. Er gilt als einer der schönsten Rokokobrunnen Deutschlands. Er befindet sich auf dem Kornmarkt in der Altstadt. Der Sankt Georgsbrunnen wurde in den Jahren 1750 bis 1751 nach Plänen des Hofbaumeisters Johannes Seiz, dem Erbauer des Kurfürstlichen Palais, zu Ehren des Landesherren Kurfürst Franz Georg von Schönborn mit Darstellungen der Jahreszeiten und des heiligen Georg erbaut. Er wurde ebenso wie der Petrusbrunnen am Hauptmarkt bis ins 19. Jahrhundert durch den Heiligkreuzer Daufborn, heute als Herrenbrünnchen bekannt, gespeist. Die Spitze des Brunnens ragt rund elf Meter in die Höhe. Die zahlreichen, heute leeren Kartuschen am Brunnen trugen ursprünglich vermutlich die aufgemalten Wappen der Trierer Ratsherren, um eine Verschmutzung des Wassers zu vermeiden war der Brunnen von einem Eisengitter umgeben, das im frühen 20. Jahrhundert entfernt wurde. Bei seiner Errichtung stand der Brunnen weiter östlich auf dem Platz, vor dem im Zweiten Weltkrieg zerstörten alten Rathaus. Wie dieses wurde auch der Brunnen durch Luftangriffe schwerst beschädigt, so dass die Wiederherstellung nach dem Krieg sehr aufwendig war und große Teile des Brunnens rekonstruiert werden mussten. Bei dieser Gelegenheit versetzte man den Brunnen an seine heutige Stelle. Er wurde zuletzt im Rahmen der Erneuerung des Kornmarktes im Jahr 2003 restauriert, dabei dachte man auch über eine Rückverschiebung an den ursprünglichen Standort nach. Aus finanziellen Gründen und weil die den alten Standort umgebende Bebauung nach dem Zweiten Weltkrieg in modernen Formen erfolgt war, die der Wirkung des Brunnens nicht unbedingt zuträglich waren, wurde letztlich aber davon abgesehen.