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Max-Buchhauser-Garten

Parkanlage in RegensburgSkulpturengarten in Deutschland
Max Buchhauser Garten1
Max Buchhauser Garten1

Der Max-Buchhauser-Garten liegt in Regensburg an der Nordseite der Donau an der B 8 und stellt mit seinen Skulpturen eine Sehenswürdigkeit der Stadt dar. Max Buchhauser, 2015 verstorben, war Gärtner und Hobbybildhauer in Regensburg und Inhaber einer Gärtnerei. Ein Großteil seiner Gartenanlagen, einschließlich der Treibhäuser, musste in den 1970er Jahren dem Bau der Oberpfalzbrücke weichen. Was blieb, war ein Acker etwa in der Größe eines Fußballplatzes, der zwischen dem Europakanal und der Frankenstraße eingeengt liegt. Dieser Garten ist bekannt für seine bis zu drei Meter hohen und teilweise ebenso breiten grotesken Skulpturen entlang seiner Nord- und Südseite, die Buchhauser schuf. Sie sind von der Straße und der Brücke, aber auch vom Kanal aus sichtbar. Die Skulpturen sind eine bewusst chaotische Mischung aus den Stilrichtungen mehrerer Kulturepochen – von den Ägyptern, über die Griechen, die Römer, die nationalsozialistische Kunst bis hin zur naiven Bildhauerei.

Auszug des Wikipedia-Artikels Max-Buchhauser-Garten (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Max-Buchhauser-Garten
Oberpfalzbrücke, Regensburg Pfaffenstein

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Breitengrad Längengrad
N 49.028006 ° E 12.089982 °
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Adresse

Max-Buchhauser-Garten

Oberpfalzbrücke
93059 Regensburg, Pfaffenstein
Bayern, Deutschland
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linkOpenStreetMap (67033179)

Max Buchhauser Garten1
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In der Umgebung

Steinweg-Pfaffenstein
Steinweg-Pfaffenstein

Steinweg-Pfaffenstein ist der Stadtbezirk 03 von Regensburg. Das Gebiet wurde am 1. April 1924 in die Stadt Regensburg eingemeindet.Steinweg liegt westlich der Einmündung des Regens in die Donau und ist heute durch den Europakanal von Stadtamhof im Süden getrennt. Mit Reinhausen am gegenüberliegenden Regenufer ist Steinweg durch die Reinhauser Brücke verbunden. Eine Brückenverbindung ist hier schon seit 1194 bezeugt. Steinweg lag früher am Vereinigungspunkt der Ausfallstraßen von Regensburg nach Nürnberg und Prag. Heute ist der Ort durch die breit ausgebaute Frankenstraße und den Europakanal zerteilt. Steinweg wurde 1320 erstmals erwähnt und war ebenso wie die benachbarten Orte Ober-/Niederwinzer-Kager ursprünglich ein Ort, in dem Weinbau betrieben wurde auf den steil ansteigenden Jurafelsen, die im Besitz von Kloster Sankt Emmeram und vom Regensburger Domstift waren.Überragt wird der Stadtbezirk vom beliebten Spaziergebiet der Winzerer Höhen und dem Dreifaltigkeitsberg, auf den ein Kreuzweg führt. Von dort hat man eine prächtige Aussicht auf das Stadtgebiet. Auf dem Dreifaltigkeitsberg steht seit 1713 die Dreifaltigkeitskirche, die von Stadtamhofer Bürgern errichtet wurde, um ein Ende der Pestepidemie zu bewirken. Von dieser Anhöhe aus beschoss im Dreißigjährigen Krieg während der Kämpfe um Regensburg die bayerische Artillerie die schwedischen Befestigungsanlagen vor Stadtamhof. Im Verlauf des fünften Koalitionskrieges beschoss die österreichische Artillerie während der Schlacht bei Regensburg die Häuser in Stadtamhof und die Steinerne Brücke, um das Nachrücken der Franzosen zu unterbinden. Stadtamhof geriet in Brand, woran am Österreicherweg noch ein neugotisches Denkmal erinnert.