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Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Regensburg

Aufgelöst 2019Binnenschifffahrt (Deutschland)DonauschifffahrtGegründet 1949Historische Behörde (Bayern)
Schifffahrtsbehörde (Deutschland)Verkehr (Regensburg)

Das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Regensburg (WSA Regensburg) war ein Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt in Deutschland. Es gehörte zum Dienstbereich der Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt, vormals Wasser- und Schifffahrtsdirektion Süd. Durch die Zusammenlegung der Wasserstraßen- und Schifffahrtsämter Regensburg und Nürnberg ging es am 2. Mai 2019 im neuen Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Donau MDK auf.

Auszug des Wikipedia-Artikels Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Regensburg (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Regensburg
Erlanger Straße, Regensburg Stadtamhof

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Breitengrad Längengrad
N 49.027777777778 ° E 12.092222222222 °
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Adresse

Erlanger Straße 1
93059 Regensburg, Stadtamhof
Bayern, Deutschland
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In der Umgebung

Steinweg-Pfaffenstein
Steinweg-Pfaffenstein

Steinweg-Pfaffenstein ist der Stadtbezirk 03 von Regensburg. Das Gebiet wurde am 1. April 1924 in die Stadt Regensburg eingemeindet.Steinweg liegt westlich der Einmündung des Regens in die Donau und ist heute durch den Europakanal von Stadtamhof im Süden getrennt. Mit Reinhausen am gegenüberliegenden Regenufer ist Steinweg durch die Reinhauser Brücke verbunden. Eine Brückenverbindung ist hier schon seit 1194 bezeugt. Steinweg lag früher am Vereinigungspunkt der Ausfallstraßen von Regensburg nach Nürnberg und Prag. Heute ist der Ort durch die breit ausgebaute Frankenstraße und den Europakanal zerteilt. Steinweg wurde 1320 erstmals erwähnt und war ebenso wie die benachbarten Orte Ober-/Niederwinzer-Kager ursprünglich ein Ort, in dem Weinbau betrieben wurde auf den steil ansteigenden Jurafelsen, die im Besitz von Kloster Sankt Emmeram und vom Regensburger Domstift waren.Überragt wird der Stadtbezirk vom beliebten Spaziergebiet der Winzerer Höhen und dem Dreifaltigkeitsberg, auf den ein Kreuzweg führt. Von dort hat man eine prächtige Aussicht auf das Stadtgebiet. Auf dem Dreifaltigkeitsberg steht seit 1713 die Dreifaltigkeitskirche, die von Stadtamhofer Bürgern errichtet wurde, um ein Ende der Pestepidemie zu bewirken. Von dieser Anhöhe aus beschoss im Dreißigjährigen Krieg während der Kämpfe um Regensburg die bayerische Artillerie die schwedischen Befestigungsanlagen vor Stadtamhof. Im Verlauf des fünften Koalitionskrieges beschoss die österreichische Artillerie während der Schlacht bei Regensburg die Häuser in Stadtamhof und die Steinerne Brücke, um das Nachrücken der Franzosen zu unterbinden. Stadtamhof geriet in Brand, woran am Österreicherweg noch ein neugotisches Denkmal erinnert.