Geographischer Mittelpunkt Schleswig-Holsteins

Bauwerk im Kreis Rendsburg-EckernfördeGeographie (Kreis Rendsburg-Eckernförde)MittelpunktNortorf

Als geographischer Mittelpunkt Schleswig-Holsteins wurde ein Punkt im Ortsteil Thienbüttel der Stadt Nortorf im Kreis Rendsburg-Eckernförde bestimmt und im Jahr 2001 gekennzeichnet. Seine Position ist 54 Grad, 11 Minuten und 7,9353 Sekunden Nördliche Breite, 9 Grad, 49 Minuten und 19,5452 Sekunden Östliche Länge. Der Punkt wurde auf Initiative des NDR vom Landesvermessungsamt errechnet. Schleswig-Holstein wurde dafür in mehr als 30.000 „planerische Dreiecke“ eingeteilt, die per Computer ausgewertet wurden. Der Mittelpunkt befindet sich an der Straße zwischen Nortorf und Brammer, rund einen Kilometer hinter dem Nortorfer Ortsschild in Richtung Brammer auf der rechten Straßenseite. Am 18. Mai 2001 enthüllte Nortorfs Bürgermeister Hans-Helmut Köppe den Mittelpunkt, der jetzt mit einem Mühlstein mit der Aufschrift „Die Mitte Schleswig-Holsteins“ gekennzeichnet ist. Neben dem Mühlstein stehen zwei Säulen, die das Wappen der Stadt Nortorf und des Landes Schleswig-Holstein tragen, sowie ein Fahnenmast und Sitzbänke.

Auszug des Wikipedia-Artikels Geographischer Mittelpunkt Schleswig-Holsteins (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Geographischer Mittelpunkt Schleswig-Holsteins
Weg zum Mittelpunkt, Amt Nortorfer Land

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad	Längengrad
N 54.185555555556 °	E 9.8222222222222 °

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Adresse

Geographischer Mittelpunkt von Schleswig-Holstein

Weg zum Mittelpunkt
24589 Amt Nortorfer Land
Schleswig-Holstein, Deutschland
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In der Umgebung

Ellerdorf

Ellerdorf ist eine Gemeinde im Kreis Rendsburg-Eckernförde in Schleswig-Holstein. Neben Ellerdorf hat die Gemeinde keine weiteren Ortsteile.

St. Martin (Nortorf)

St. Martin ist eine neugotische evangelisch-lutherische Kirche in Nortorf im deutschen Bundesland Schleswig-Holstein.

Deutsches Schallplattenmuseum

Das Deutsche Schallplattenmuseum ist ein Museum in Nortorf im Kesselhaus der ehemaligen Schallplattenfabrik von Teldec. Als langjähriger Produktionsstandort der Firma Teldec gilt Nortorf auch heute noch über Schleswig-Holstein hinaus als Stadt der Schallplatte.

Nortorf

Nortorf (plattdeutsch: Noorddörp) ist eine Stadt nördlich von Neumünster in Schleswig-Holstein. Thienbüttel liegt im Gemeindegebiet.

Stadtwerke Nortorf

Die Stadtwerke Nortorf AöR ist ein kommunales Versorgungsunternehmen der Stadt Nortorf.

Bokel (bei Rendsburg)

Bokel ist eine Gemeinde im Kreis Rendsburg-Eckernförde in Schleswig-Holstein. Bokel-Bahnhof, Bokelfeld, Schäferkate und Neujork liegen im Gemeindegebiet.

Skulpturenpark Nortorf

Der Skulpturenpark Nortorf befindet sich im Stadtpark von Nortorf im deutschen Bundesland Schleswig-Holstein. Gezeigt werden Skulpturen namhafter schleswig-holsteinischer Künstler.

Wassermühle Alt-Mühlendorf

Die Wassermühle Alt-Mühlendorf ist eine Wassermühle im Ortsteil Alt-Mühlendorf der Gemeinde Warder im deutschen Bundesland Schleswig-Holstein.

Eisendorf

Eisendorf ist eine Gemeinde im Kreis Rendsburg-Eckernförde in Schleswig-Holstein.

Amt Nortorfer Land

Das Amt Nortorfer Land ist ein Amt im Kreis Rendsburg-Eckernförde in Schleswig-Holstein und umfasst folgende Gemeinden: Bargstedt Bokel Borgdorf-Seedorf Brammer Dätgen Eisendorf Ellerdorf Emkendorf Gnutz Groß Vollstedt Krogaspe Langwedel Nortorf, Stadt Oldenhütten Schülp b. Nortorf Timmaspe WarderDer Sitz der Amtsverwaltung ist in der Stadt Nortorf.

Gedenkstätte bei Bokel

Die Gedenkstätte bei Bokel erinnert an drei Soldaten, die beim Absturz einer Messerschmitt Me 110 während des Zweiten Weltkrieges ums Leben kamen. Die 1997 eingerichtete Gedenkstätte befindet sich nahe dem Ort Bokel, an der Kreisstraße 45 im Kreis Rendsburg-Eckernförde in Schleswig-Holstein.

Himmelreichsgraben

Der Himmelreichsgraben ist ein rechter Nebenfluss der Fuhlenau in Schleswig-Holstein. Der Fluss hat eine Länge von ca. 2,9 km. Er entspringt nördlich von Heinkenborstel, verläuft durch das Gehege Himmelreich und mündet weiter östlich in die Fuhlenau.