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Evangelische Kirche Rommerode

Erbaut 1839Kirchengebäude des Kirchenkreises Werra-MeißnerKirchengebäude im Werra-Meißner-KreisKirchengebäude in EuropaKlassizistische Kirche
Klassizistisches Bauwerk in HessenKulturdenkmal in GroßalmerodeSaalkirche in Hessen
Evangelische Kirche Rommerode im Werra Meißner Kreis
Evangelische Kirche Rommerode im Werra Meißner Kreis

Die Evangelische Kirche Rommerode ist ein denkmalgeschütztes Gebäude im nordhessischen Werra-Meißner-Kreis. Sie erhebt sich in zentraler Lage an der Einmündung der Landesstraße 3299 in die Landesstraße 3225, die als Walburger und Friedrichsbrücker Straße durch Rommerode führen. Rommerode wurde im Rahmen der hessischen Gebietsreform am 1. Januar 1974 als Ortsteil in die Stadt Großalmerode eingegliedert. Vor der Kirche befindet sich der ehemalige Gerichtsplatz mit einer alten Gerichtslinde, die bereits in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu einem Naturdenkmal erklärt wurde. Die evangelische Kirchengemeinde Rommerode ist im Januar 2023 in das Kirchspiel Laudenbach integriert worden, zu dem neben Laudenbach auch Uengsterode und Trubenhausen gehören. Mit den Gemeinden des Kirchspiels Walburg ist das Kirchspiel Laudenbach in den Gesamtverband der evangelischen Kirchengemeinden am Meißner eingebunden. Sie sind Teile des Kirchenkreises Werra-Meißner, innerhalb der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck im Sprengel Kassel.

Auszug des Wikipedia-Artikels Evangelische Kirche Rommerode (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Evangelische Kirche Rommerode
Friedrichsbrücker Straße, Großalmerode

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Breitengrad Längengrad
N 51.231727777778 ° E 9.7688861111111 °
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Adresse

Friedrichsbrücker Straße 1
37247 Großalmerode
Hessen, Deutschland
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Evangelische Kirche Rommerode im Werra Meißner Kreis
Evangelische Kirche Rommerode im Werra Meißner Kreis
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Hirschberg- und Tiefenbachwiesen
Hirschberg- und Tiefenbachwiesen

Die Hirschberg- und Tiefenbachwiesen liegen in den nordhessischen Landkreisen Werra-Meißner und Kassel am Fuße des Hirschbergs, der mit einer Höhe von 643 Metern die höchste Erhebung im Kaufunger Wald ist. Sie bestehen aus extensiv genutzten Bergwiesen, Borstgrasrasen, Gebüschen und Waldbereichen. In der durch Hecken reich strukturierten Wiesenlandschaft haben sich auch Sumpfbereiche mit Feuchtwiesen und Kleinseggensümpfen ausgebildet. Als Standort seltener und stark gefährdeter Pflanzenarten und Lebensraum bedrohter Tierarten wurden bereits im März 1989 rund 39 Hektar der Flächen als Naturschutzgebiet „Tiefenbachwiesen bei Rommerode“ ausgewiesen. Im Rahmen der Umsetzung der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie ist im Juli 2001 das Naturschutzgebiet mit angrenzenden Wiesenbereichen vom Land Hessen der EU für das Schutzgebietsnetz „Natura 2000“ gemeldet worden. Nach der rechtlichen Sicherung im Jahr 2008 wurden sie als ein Flora-Fauna-Habitat(FFH)-Gebiet in das europaweite Netz integriert, das die Förderung der biologischen Vielfalt zum Ziel hat. Das FFH-Gebiet besitzt eine Größe von 141,59 Hektar, hat die Gebietsnummer 4724-310 und den WDPA-Code 555520063. Die Wiesen gelten im Verbund mit den benachbarten FFH-Gebieten „Lichtenauer Hochland“, „Rösberg bei Rommerode“ und „Hohekopf bei Großalmerode“ auch landesweit als sehr bedeutsam, da sie die Vielfalt der Lebensraumtypen des Grünlands im Naturraum Fulda-Werra-Bergland repräsentieren.