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Villa Jenner

Bauwerk des Historismus in BernDenkmalschutzobjekt im Kanton BernErbaut in den 1890er JahrenKultur (Bern)Neorenaissancebauwerk in der Schweiz
Schweizerisch-tschechoslowakische BeziehungenUmgenutztes Bauwerk im Kanton BernVilla in der Schweiz
Villa Jenner Bern
Villa Jenner Bern

Die Villa Jenner ist eine denkmalgeschützte Villa in der Stadt Bern. Das Bauwerk im Stil der Neorenaissance wurde 1893 von René von Wurstemberger geplant. Es ist Sitz der Tschechischen Botschaft in der Schweiz. Im ehemaligen Ökonomietrakt der Villa befindet sich die Konsularabteilung der Botschaft.

Auszug des Wikipedia-Artikels Villa Jenner (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Villa Jenner
Muristrasse, Bern

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 46.94176 ° E 7.4683 °
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Adresse

Botschaft Tschechien

Muristrasse 53
3006 Bern (Stadtteil IV)
Bern, Schweiz
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Webseite
mzv.cz

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Villa Jenner Bern
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In der Umgebung

Elfenau/Brunnadern
Elfenau/Brunnadern

Elfenau/Brunnadern (auch: Brunnadere) ist das grösste Quartier der Stadt Bern. Es gehört zu den 2011 bernweit festgelegten 114 gebräuchlichen Quartieren und liegt im Stadtteil IV Kirchenfeld-Schosshalde, dort dem statistischen Bezirk Brunnadern. Es grenzt an die Quartiere Elfenau-Park und Egghölzli, sowie das Dählhölzli, Gryphenhübeli/Thunplatz, das Murifeld und bildet im Westen die Stadtgrenze zu Muri.Im Jahr 2019 sind 3900 Einwohner im Quartier gemeldet, davon 3173 Schweizer und 727 Ausländer.Die Bezeichnung Brunnadern für das Gebiet zwischen Dählhölzli und Elfenauhölzli weist auf gute Quellen hin, es bestanden mehrere Landgüter. Nahe der heutigen Liegenschaft "Brunnnadere-Huus" gründete Mechthild von Seedorf 1285 ein Frauenkloster, was 1286 den Dominikanern unterstellt und später in die Stadt verlegt wurde (Inselkloster). Nach seiner Zerstörung wurde ein neues Gebäude errichtet, was verschiedenen Zwecken diente – auch einer Wäscherei und Bügelei. 1855 wurde ein Erziehungsheim für junge Mädchen gegründet – ab 1940 als "Evangelisches Mädchenheim Brunnadern" und heute nach Sanierung vom Brunnadere Huus als Aussenwohngruppe. Das Gelände ist heute in das Wohn- und Pflegeheim "ElfenauPark" eingebunden.Den Namen Elfenau ersann die russische Grossfürstin Anna Feodorowna, die um 1816 das Grundstück als Rückzugsort kaufte.Im Quartier haben zahlreiche Botschaften ihrer Sitz in repräsentativen Stadtvillen. Auch die Wohnbebauung besteht aus Ein- und Mehrfamilienhäusern, teils villenartig. Die Strassenbahnlinien 6, 7 und 8 verbinden das Quartier mit dem Zentrum. Die Buslinie 19 und 31 verkehren durch das Quartier.