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Ostring (Bern)

Berner Gebräuchliches Quartier Stadtteil IV
Karte Berner statistische Quartiere Ostring
Karte Berner statistische Quartiere Ostring

Ostring ist ein Quartier der Stadt Bern. Es gehört zu den 2011 bernweit festgelegten 114 gebräuchlichen Quartieren und liegt im Stadtteil IV Kirchenfeld-Schosshalde, dort dem statistischen Bezirk Schosshalde. Es umfasst die Wohnbebauung beidseits der Strasse Ostring zwischen Thunplatz im Süden und der Fussgängerbrücke über die Autobahn A6 nahe der Bürglenstrasse im Norden unweit der im Quartier befindlichen Zufahrten der Autobahnabfahrt Ostring. Angrenzende Quartiere sind Egelmoos, Wyssloch, Zentrum Paul Klee, Schöngrün/Vermont, Freudenberg, Jolimont, Murifeld, Elfenau/Brunnadern und Gryphenhübeli/Thunplatz.Im Jahr 2019 lebten im gebräuchlichen Quartier 1606 Personen, davon 1096 Schweizer und 510 Ausländer.

Auszug des Wikipedia-Artikels Ostring (Bern) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Ostring (Bern)
Ostring, Bern

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 46.94327 ° E 7.46965 °
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Adresse

Ostring 38
3006 Bern (Stadtteil IV)
Bern, Schweiz
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Karte Berner statistische Quartiere Ostring
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In der Umgebung

Schosshalde
Schosshalde

Die Schosshalde (berndeutsch Schosshaude [ˈʃɔshɑud̥ə]) ist ein statistischer Bezirk im Stadtteil IV, Kirchenfeld-Schosshalde im Osten von Bern. Im Bezirk liegen Egelmoos, Freudenberg, Jolimont nördlich der Buchserstrasse, Merzenacker, Ostring, Rosengarten, Schosshalde/Obstberg, Schönberg/Bitzius, Schönberg-Ost, Schöngrün/Vermont, Schosshaldenwald/Friedhof, Wyssloch und Zentrum Paul Klee. Im Osten bildet es die Stadtgrenze zu Ostermundigen.Im Jahr 2019 leben im statistischen Bezirk 9003 Einwohner, davon 7097 Schweizer und 1906 Ausländer.Der Name Schosshalde wird auf die Moränentereasse zwischen Schosshaldenstrasse, Schosshaldenwald, Oberer Zollgasse, Buchserstrasse und Egelgasse zurückgeführt. Obstberg war der Name eines Landhauses am Aargauerstalden.Das 2005 eröffnete Zentrum Paul Klee ist ein Ausstellungs- und Veranstaltungszentrum, was sich besonders dem Werk von Paul Klee widmet. Vom Rosengarten, der über 400 Rosen- und Irisarten sowie 28 verschiedene Rhododendren beherbergt, hat man auch einen der besten Blicke auf die Berner Altstadt. Von 1765 bis 1877 war es der Friedhof der Unteren Altstadt, erst seit 1913 ist der Garten eine öffentliche Anlage.In Planung befindet sich ein "Bypass" als Tunnel der häufig überlasteten Autobahn A6 zwischen Bern-Wankdorf und Muri, welche heute den Bezirk durchschnreidet. Die jetzige Autobahn wird zur Stadtstrasse. Es wird noch mit einer längeren Planungszeit gerechnet, die Eröffnung ist 2045 geplant. Bis dahin sollen die Pannenstreifen der Autobahn für den Verkehr umgenutzt werden.

Elfenau/Brunnadern
Elfenau/Brunnadern

Elfenau/Brunnadern (auch: Brunnadere) ist das grösste Quartier der Stadt Bern. Es gehört zu den 2011 bernweit festgelegten 114 gebräuchlichen Quartieren und liegt im Stadtteil IV Kirchenfeld-Schosshalde, dort dem statistischen Bezirk Brunnadern. Es grenzt an die Quartiere Elfenau-Park und Egghölzli, sowie das Dählhölzli, Gryphenhübeli/Thunplatz, das Murifeld und bildet im Westen die Stadtgrenze zu Muri.Im Jahr 2019 sind 3900 Einwohner im Quartier gemeldet, davon 3173 Schweizer und 727 Ausländer.Die Bezeichnung Brunnadern für das Gebiet zwischen Dählhölzli und Elfenauhölzli weist auf gute Quellen hin, es bestanden mehrere Landgüter. Nahe der heutigen Liegenschaft "Brunnnadere-Huus" gründete Mechthild von Seedorf 1285 ein Frauenkloster, was 1286 den Dominikanern unterstellt und später in die Stadt verlegt wurde (Inselkloster). Nach seiner Zerstörung wurde ein neues Gebäude errichtet, was verschiedenen Zwecken diente – auch einer Wäscherei und Bügelei. 1855 wurde ein Erziehungsheim für junge Mädchen gegründet – ab 1940 als "Evangelisches Mädchenheim Brunnadern" und heute nach Sanierung vom Brunnadere Huus als Aussenwohngruppe. Das Gelände ist heute in das Wohn- und Pflegeheim "ElfenauPark" eingebunden.Den Namen Elfenau ersann die russische Grossfürstin Anna Feodorowna, die um 1816 das Grundstück als Rückzugsort kaufte.Im Quartier haben zahlreiche Botschaften ihrer Sitz in repräsentativen Stadtvillen. Auch die Wohnbebauung besteht aus Ein- und Mehrfamilienhäusern, teils villenartig. Die Strassenbahnlinien 6, 7 und 8 verbinden das Quartier mit dem Zentrum. Die Buslinie 19 und 31 verkehren durch das Quartier.