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Petruskirche (Bern)

Erbaut in den 1940er JahrenKirche in der reformierten Landeskirche Bern-Jura-SolothurnKirchengebäude in BernPeterskirche

Die Petruskirche ist ein reformiertes Kirchengebäude an der Brunnadernstrasse 40 in Bern. Sie wurde 1947 bis 1949 von Max Böhm erbaut. Ihr Turm ist 35 m hoch und besitzt fünf Glocken. Eine Reliefplastik von Gustave Piguet stellt die Geschichte des Apostels Petrus dar. Der bisher bekannteste Pfarrer an der Petruskirche war Klaus Schädelin.

Auszug des Wikipedia-Artikels Petruskirche (Bern) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Petruskirche (Bern)
Wernerstrasse, Bern

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 46.939166666667 ° E 7.4636111111111 °
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Adresse

Kirchgemeinde Petrus

Wernerstrasse
3006 Bern (Stadtteil IV)
Bern, Schweiz
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In der Umgebung

Elfenau/Brunnadern
Elfenau/Brunnadern

Elfenau/Brunnadern (auch: Brunnadere) ist das grösste Quartier der Stadt Bern. Es gehört zu den 2011 bernweit festgelegten 114 gebräuchlichen Quartieren und liegt im Stadtteil IV Kirchenfeld-Schosshalde, dort dem statistischen Bezirk Brunnadern. Es grenzt an die Quartiere Elfenau-Park und Egghölzli, sowie das Dählhölzli, Gryphenhübeli/Thunplatz, das Murifeld und bildet im Westen die Stadtgrenze zu Muri.Im Jahr 2019 sind 3900 Einwohner im Quartier gemeldet, davon 3173 Schweizer und 727 Ausländer.Die Bezeichnung Brunnadern für das Gebiet zwischen Dählhölzli und Elfenauhölzli weist auf gute Quellen hin, es bestanden mehrere Landgüter. Nahe der heutigen Liegenschaft "Brunnnadere-Huus" gründete Mechthild von Seedorf 1285 ein Frauenkloster, was 1286 den Dominikanern unterstellt und später in die Stadt verlegt wurde (Inselkloster). Nach seiner Zerstörung wurde ein neues Gebäude errichtet, was verschiedenen Zwecken diente – auch einer Wäscherei und Bügelei. 1855 wurde ein Erziehungsheim für junge Mädchen gegründet – ab 1940 als "Evangelisches Mädchenheim Brunnadern" und heute nach Sanierung vom Brunnadere Huus als Aussenwohngruppe. Das Gelände ist heute in das Wohn- und Pflegeheim "ElfenauPark" eingebunden.Den Namen Elfenau ersann die russische Grossfürstin Anna Feodorowna, die um 1816 das Grundstück als Rückzugsort kaufte.Im Quartier haben zahlreiche Botschaften ihrer Sitz in repräsentativen Stadtvillen. Auch die Wohnbebauung besteht aus Ein- und Mehrfamilienhäusern, teils villenartig. Die Strassenbahnlinien 6, 7 und 8 verbinden das Quartier mit dem Zentrum. Die Buslinie 19 und 31 verkehren durch das Quartier.