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Deutsche Botschaft Bern

Bauwerk in BernBotschaft in der SchweizDeutsch-liechtensteinische BeziehungenDeutsche BotschaftOrganisation (Bern)
Organisation (deutsch-schweizerische Beziehungen)
Bern Brunnadernrain 31 Embassy of Germany in Switzerland DSC01391
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Die Deutsche Botschaft Bern ist die diplomatische Vertretung der Bundesrepublik Deutschland in der Schweizerischen Eidgenossenschaft und im Fürstentum Liechtenstein.

Auszug des Wikipedia-Artikels Deutsche Botschaft Bern (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Deutsche Botschaft Bern
Willadingweg, Bern

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 46.934963669 ° E 7.4627438668 °
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Adresse

Konsulat Deutschland

Willadingweg 78
3006 Bern (Stadtteil IV)
Bern, Schweiz
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Telefonnummer

call+41313594343

Webseite
bern.diplo.de

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Bern Brunnadernrain 31 Embassy of Germany in Switzerland DSC01391
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In der Umgebung

Elfenau/Brunnadern
Elfenau/Brunnadern

Elfenau/Brunnadern (auch: Brunnadere) ist das grösste Quartier der Stadt Bern. Es gehört zu den 2011 bernweit festgelegten 114 gebräuchlichen Quartieren und liegt im Stadtteil IV Kirchenfeld-Schosshalde, dort dem statistischen Bezirk Brunnadern. Es grenzt an die Quartiere Elfenau-Park und Egghölzli, sowie das Dählhölzli, Gryphenhübeli/Thunplatz, das Murifeld und bildet im Westen die Stadtgrenze zu Muri.Im Jahr 2019 sind 3900 Einwohner im Quartier gemeldet, davon 3173 Schweizer und 727 Ausländer.Die Bezeichnung Brunnadern für das Gebiet zwischen Dählhölzli und Elfenauhölzli weist auf gute Quellen hin, es bestanden mehrere Landgüter. Nahe der heutigen Liegenschaft "Brunnnadere-Huus" gründete Mechthild von Seedorf 1285 ein Frauenkloster, was 1286 den Dominikanern unterstellt und später in die Stadt verlegt wurde (Inselkloster). Nach seiner Zerstörung wurde ein neues Gebäude errichtet, was verschiedenen Zwecken diente – auch einer Wäscherei und Bügelei. 1855 wurde ein Erziehungsheim für junge Mädchen gegründet – ab 1940 als "Evangelisches Mädchenheim Brunnadern" und heute nach Sanierung vom Brunnadere Huus als Aussenwohngruppe. Das Gelände ist heute in das Wohn- und Pflegeheim "ElfenauPark" eingebunden.Den Namen Elfenau ersann die russische Grossfürstin Anna Feodorowna, die um 1816 das Grundstück als Rückzugsort kaufte.Im Quartier haben zahlreiche Botschaften ihrer Sitz in repräsentativen Stadtvillen. Auch die Wohnbebauung besteht aus Ein- und Mehrfamilienhäusern, teils villenartig. Die Strassenbahnlinien 6, 7 und 8 verbinden das Quartier mit dem Zentrum. Die Buslinie 19 und 31 verkehren durch das Quartier.

Elfenau-Park
Elfenau-Park

Der Elfenau-Park ist ein Quartier der Stadt Bern. Es gehört zu den 2011 bernweit festgelegten 114 gebräuchlichen Quartieren und liegt im Stadtteil IV Kirchenfeld-Schosshalde, dort dem statistischen Bezirk Brunnadern. Es grenzt an die Quartiere Elfenau/Brunnadern und das Dählhölzli. Im Westen bildet es die Stadtgrenze zu Muri.Im Jahr 2019 waren 24 Einwohner im Quartier gemeldet.Den Namen Elfenau ersann die russische Grossfürstin Anna Feodorowna, die um 1816 das Grundstück des Brunnaderngutes als Rückzugsort kaufte und dort ein Herrenhaus bauen liess. Dazu gehörten auch ein "Gesindehaus", eine grosse Scheune (heute die Grosse Orangerie) und eine Kutschenremise (heute Kleine Orangerie mit Park-Café), die um einen viereckigen Hof gebaut sind. Auch ein Landwirtschaftsbetrieb und eine Gutsgärtnerei gehörten dazu.1918 ging die Elfenau an die Stadt Bern über, und 1928/29 wurden dort die "Betriebe Elfenau" der Stadtgärtnerei (heute "Stadtgrün Bern") eingerichtet. Das Herrenhaus gehört heute der Stadt Bern und dort zu den sogenannten herrschaftlichen Gemeindewohnungen. Ab 1970 wurden sie an Magistratspersonen des Bundes, des Kantons oder der Stadt vermietet. 2015 wurde diese Richtlinie der Vermietung formal abgeschafft.Elfenau ist einer der wichtigsten Englischen Landschaftsparks der Schweiz aus dem frühen 19. Jahrhundert. Die Grosse Orangerie wird als Veranstaltungsort für Ausstellungen und Konzerte genutzt. Auch das "Gesindehaus" ist heute als Wohnhaus vermietet. Im Tal führt der touristisch genutzte Aareuferweg entlang der Aare. Im Rahmen des Hochwasserschutzes durch Renaturierung wurden Verbreiterungen mit Seitenarmen unterhalb von Elfenau angelegt. Am westlichen Ende des Quartiers liegt an der Aare das Restaurant Fähribeizli mit der Fähre Bodenacker (auch Fähre Elfenau, siehe Bild), wo man übersetzen und auf den gegenüberliegenden Uferweg gelangen kann.