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St. Heinrich (Wittenberge)

Backsteinbauwerk des HistorismusBacksteinkircheBaudenkmal in WittenbergeBauwerk in WittenbergeErbaut in den 1890er Jahren
Heinrich-II.-KircheKirchengebäude des Erzbistums BerlinKirchengebäude im Landkreis PrignitzKirchengebäude in EuropaNeuromanisches Bauwerk in BrandenburgNeuromanisches KirchengebäudeSaalkirche in BrandenburgZerstört im Zweiten Weltkrieg
St. Heinrich Wittenberge Kirchturm
St. Heinrich Wittenberge Kirchturm

Die römisch-katholische Kirche St. Heinrich ist eine neoromanische Saalkirche in Wittenberge, einer Stadt im Landkreis Prignitz in Brandenburg. Die Kirchengemeinde gehört zum Dekanat Wittenberge des Erzbistums Berlin. Die Kirche ist Kaiser Heinrich II. dem Heiligen gewidmet.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Heinrich (Wittenberge) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Heinrich (Wittenberge)
Laurence Pountney Hill, City of London

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Laurence Pountney Hill 1-2
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St. Heinrich Wittenberge Kirchturm
St. Heinrich Wittenberge Kirchturm
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In der Umgebung

Hennickendorfer Mühle
Hennickendorfer Mühle

Die Hennickendorfer Mühle (offizielle Bezeichnung Mühlengebäude mit Schrot und Quetschmühle) ist eine denkmalgeschützte Mühle in Hennickendorf, einem Ortsteil der Gemeinde Rüdersdorf bei Berlin im Landkreis Märkisch-Oderland im Land Brandenburg.

Dorfkirche Rubkow
Dorfkirche Rubkow

Die Dorfkirche Rubkow ist eine Feldsteinkirche aus dem 13. Jahrhundert in der gleichnamigen Gemeinde Rubkow im Landkreis Vorpommern-Greifswald (Mecklenburg-Vorpommern). Sie gehört zum Pfarramt Ziethen der Evangelischen Kirchengemeinden Ziethen, Groß Bünzow und Schlatkow in der Propstei Demmin im Pommerschen Evangelischen Kirchenkreis der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland.

Großsteingrab Rubkow

Das Großsteingrab Rubkow ist eine megalithische Grabanlage der jungsteinzeitlichen Trichterbecherkultur bei Rubkow im Landkreis Vorpommern-Greifswald (Mecklenburg-Vorpommern). Es trägt die Sprockhoff-Nummer 557.

Rubkow
Rubkow

Rubkow ist eine Gemeinde im Landkreis Vorpommern-Greifswald. Die Gemeinde wird seit dem 1. Januar 2005 vom Amt Züssow mit Sitz in Züssow verwaltet. Bis zum 31. Dezember 2004 gehörte die Gemeinde zum Amt Ziethen. Sie hat 683 Einwohner (Stand: 31. Dezember 2015).

Küchensee (Murchin)
Küchensee (Murchin)

Der Küchensee ist ein See in der Gemeinde Murchin im Landkreis Vorpommern-Greifswald. Er liegt westlich des Ortes an dem Waldgebiet Seeholz. Der See hat eine Nord-Süd-Ausdehnung von etwa 300 Metern und eine West-Ost-Ausdehnung von etwa 370 Metern. Er entwässert nach Süden Richtung Peene.

Kirche Murchin
Kirche Murchin

Die Kirche Murchin ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude in Murchin im Landkreis Vorpommern-Greifswald in Mecklenburg-Vorpommern. Sie gehört zur Kirchengemeinde Pinnow-Murchin der Propstei Demmin im Pommerschen Evangelischen Kirchenkreis.

Kreiskulturhaus Murchin
Kreiskulturhaus Murchin

Das Kreiskulturhaus war zur Zeit der DDR ein Kulturzentrum in Murchin, einer Gemeinde im Landkreis Vorpommern-Greifswald (Mecklenburg-Vorpommern). Es steht unter Denkmalschutz.

Murchin
Murchin

Murchin ist eine Gemeinde in der Mitte des Landkreises Vorpommern Greifswald. Sie wird seit dem 1. Januar 2005 vom Amt Züssow mit Sitz in Züssow verwaltet. Die Gemeinde ist flächenmäßig eine der größten im Amt und gehörte bis zum 31. Dezember 2004 zum Amt Ziethen. Sie hat 949 Einwohner (Stand: 31. Dezember 2015).

Großsteingrab Daugzin

Das Großsteingrab Daugzin ist eine megalithische Grabanlage der jungsteinzeitlichen Trichterbecherkultur bei Daugzin, einem Ortsteil von Rubkow im Landkreis Vorpommern-Greifswald (Mecklenburg-Vorpommern).

St. Michael (Zemitz)
St. Michael (Zemitz)

Die Kirche St. Michael ist eine neobarocke Saalkirche in der Gemeinde Zemitz im Landkreis Vorpommern-Greifswald. Sie gehört zur Kirchengemeinde Katzow, Hohendorf und Neu Boltenhagen der Propstei Pasewalk im Kirchenkreis Pommern der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland. Das Patrozinium liegt beim Erzengel Michael.

Zemitz
Zemitz

Zemitz ist eine Gemeinde im Landkreis Vorpommern-Greifswald. Die Gemeinde wird seit dem 1. Januar 2005 vom Amt Am Peenestrom mit Sitz in Wolgast verwaltet. Bis zum 31. Dezember 2004 war Zemitz Teil des Amtes Wolgast-Land.

Amt Am Peenestrom
Amt Am Peenestrom

Das Amt Am Peenestrom (von 1992 bis 2004 Amt Wolgast-Land) liegt im Norden des Landkreises Vorpommern-Greifswald in Mecklenburg-Vorpommern (Deutschland). Am 1. Januar 2005 wurde das Amt um die vormals amtsfreie Stadt Wolgast sowie die Gemeinden Pulow, Buggenhagen und die Stadt Lassan aus dem aufgelösten Amt Ziethen erweitert. Gleichzeitig schied die Gemeinde Kröslin aus dem Amt Am Peenestrom aus und wechselte in das Amt Lubmin. Die vormals selbständige Gemeinde Groß Ernsthof wurde der Gemeinde Rubenow (ebenfalls im Amt Lubmin) zugeordnet. Am 7. Juni 2009 wurde die Gemeinde Pulow in die Stadt Lassan eingemeindet. Zum 1. Januar 2012 kamen die Gemeinden Buddenhagen und Hohendorf zu Wolgast, sodass im Amt Am Peenestrom heute sieben Gemeinden zur Erledigung ihrer Verwaltungsgeschäfte zusammengeschlossen sind. Der Verwaltungssitz befindet sich in der Stadt Wolgast.