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Nationalpark-Zentrum Königsstuhl

Bauwerk in SassnitzBildung im Landkreis Vorpommern-RügenGegründet 2004Geographie (Rügen)Geographie (Sassnitz)
Organisation (Sassnitz)Umwelt- und Naturschutz (Mecklenburg-Vorpommern)Umweltbildungseinrichtung in Mecklenburg-Vorpommern
Nationalpark Zentrum Koenigsstuhl
Nationalpark Zentrum Koenigsstuhl

Das Nationalpark-Zentrum Königsstuhl ist das Besucherzentrum des Nationalparks Jasmund auf der Insel Rügen. Es wurde 2004 eröffnet. Seine Aufgabe ist es, Informationen über den Nationalpark zu vermitteln und die Eigenart und Schönheit der Natur für die Besucher erlebbar zu machen, ohne die Ökologie des Nationalparks wesentlich zu schädigen. Das Zentrum bietet eine Erlebnisausstellung, ein Multivisionskino und weitere Angebote und Veranstaltungen im Außengelände. Namensgeber ist der nahe gelegene Kreidefelsen Königsstuhl.Betreiber des Zentrums ist die Nationalpark-Zentrum Königsstuhl Sassnitz gGmbH, deren Gesellschafter die Umweltstiftung WWF Deutschland und die Stadt Sassnitz sind. Im Zeitraum von der Eröffnung im März 2004 bis Juli 2015 sahen über 3 Millionen Besucher die Ausstellung.

Auszug des Wikipedia-Artikels Nationalpark-Zentrum Königsstuhl (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Nationalpark-Zentrum Königsstuhl
Stubbenkammer,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 54.573388888889 ° E 13.660083333333 °
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Adresse

Nationalpark-Zentrum Königsstuhl

Stubbenkammer 2
18546
Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland
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Telefonnummer

call+4938392661766

Webseite
koenigsstuhl.com

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Nationalpark Zentrum Koenigsstuhl
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In der Umgebung

Leuchtturm Ranzow
Leuchtturm Ranzow

p4 Der Leuchtturm Ranzow war ein Leuchtturm an der Nordküste der Halbinsel Jasmund auf Rügen. Sein Standort lag etwa zwei Kilometer östlich von Lohme und etwa einen Kilometer nordöstlich von Ranzow, einem Ortsteil von Lohme. Er ist baugleich mit dem Leuchtturm Kolliker Ort an der Ostküste von Jasmund. Beide Leuchttürme wurden von der Firma Pintsch im Jahr 1904 gebaut. Die Funktion als Leuchtturm und der Betrieb als Leuchtfeuer wurde am 1. April 1905 aufgenommen. Der Turm hat eine Höhe von sechs Metern und besteht aus 24 gusseisernen Segmenten, hinzu kommt ein kegelförmiger Kupferdachaufbau mit einer Windrose. Er diente als Orientierungsfeuer und insbesondere dem Fährverkehr auf der Königslinie von Sassnitz nach Trelleborg. Ursprünglich wurde er für den Betrieb mit einer Gaslampe konzipiert, im Jahr 1936 erfolgte eine Umrüstung des Leuchtfeuers auf ein elektrisches Leuchtmittel. Im Jahr 1999 wurde der Betrieb des Leuchtfeuers eingestellt und 2002 der Turm wegen befürchteter Vandalismusschäden abgebaut. 2004 wurde der Turm als Teil des Flächendenkmals (mit Seezeichen-Exponaten) am Kap Arkona auf der Insel Rügen als Zeugnis des deutschen Seezeichenwesens aufgestellt. 2019 wurde der Leuchtturm erneut auf dem Bauhof des Wasser- und Schifffahrtsamtes Stralsund auf der Insel Dänholm restauriert, um ihn wieder als aktives Seezeichen in Lauterbach aufstellt zu können. Seit dem 17. Juni 2021 dient er nun als Leuchtturm Lauterbach als Leitfeuer, um Schiffen den Weg durch die schmale Einfahrt in den Hafen von Lauterbach zu weisen.