Spitalkirche St. Alban (Lauingen)

AlbanskircheBaudenkmal in Lauingen (Donau)Erbaut in den 1860er JahrenKirchengebäude im Bistum AugsburgKirchengebäude in Europa ... und 2 mehr

Kirchengebäude in Lauingen (Donau)Saalkirche in Bayern

Die denkmalgeschützte römisch-katholische Spitalkirche St. Alban steht in Lauingen, einer Stadt im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau von Bayern. Das Bauwerk ist beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege in der Liste der Baudenkmäler in Lauingen (Donau) als Baudenkmal unter der Nr. D-7-73-144-158 eingetragen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Spitalkirche St. Alban (Lauingen) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Spitalkirche St. Alban (Lauingen)
Oberes Brunnental,

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Weblinks In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Bei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad	Längengrad
N 48.569141 °	E 10.4321967 °

placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Spitalkirche St. Alban

Oberes Brunnental 1a
89415
Bayern, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Weblinks

linkWikiData (Q41315916)
linkOpenStreetMap (239160473)

In der Umgebung

Donaustraße 25 (Lauingen)

Das Haus Donaustraße 25 in Lauingen, einer Stadt im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau, wurde im 17. Jahrhundert errichtet. Das Gebäude ist ein geschütztes Baudenkmal.

Tränktor (Lauingen)

Das Tränktor in Lauingen, einer Stadt im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau, war ein Teil der ehemaligen Stadtbefestigung. Der Wehrturm an der Donaustraße 30 ist ein geschütztes Baudenkmal.

Gasthaus zum Adler (Lauingen)

Das Gasthaus zum Adler in Lauingen, einer Stadt im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau, wurde im Kern im 16./17. Jahrhundert errichtet. Das ehemalige Gasthaus an der Geiselinastraße 14 steht auf der Liste der geschützten Baudenkmäler in Bayern.Der dreigeschossige Giebelbau mit Satteldach und hohem Sockelgeschoss besitzt ein vorkragendes erstes Obergeschoss. Über eine Freitreppe wird die Segmentbogentür mit Profilgewände erreicht. Die Fenster im ersten und zweiten Obergeschoss sind quadratisch, am zweiten Obergeschoss sind sie mit Putzrahmen und betontem Schlussstein versehen. Zwischen diesen Geschossen sind in fünf rechteckigen Putzfeldern Rosetten aus Stuck angebracht. Im Giebel ist der Aufzugsbalken mit Zierbrett vorhanden.

Lauingen (Donau)

Lauingen (Donau) ist eine Stadt im Landkreis Dillingen an der Donau (Bayern).

Imhofstraße 4 (Lauingen)

Das Fachwerkhaus Imhofstraße 4 in Lauingen, einer Stadt im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau, wurde im 16./17. Jahrhundert errichtet. Das Haus ist ein geschütztes Baudenkmal.

Rathaus (Lauingen)

Das Rathaus in Lauingen, einer Stadt im Landkreis Dillingen an der Donau im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben, wurde 1783 bis 1790 errichtet. Das Gebäude ist ein geschütztes Baudenkmal.

Schupfe (Lauingen an der Donau)

Die sogenannte Schupfe in Lauingen, einer Stadt im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau, war eine Verkaufshalle der Bäcker und Gemüsehändler. Das Gebäude Imhofstraße 1 und 2, westlich des Rathauses, ist ein geschütztes Baudenkmal.

Synagoge (Lauingen)

Die ehemalige Synagoge in Lauingen, einer Stadt im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau in Bayern, befindet sich in der Hirschstraße 19, der früheren Judengasse.

Gißübelturm

Der Gißübelturm in Lauingen, einer Stadt im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau, war ein Teil der ehemaligen Stadtbefestigung. Der Wehrturm, neben dem Haus Oberes Brunnental 16, ist ein geschütztes Baudenkmal.

Herzog-Georg-Straße 86 (Lauingen)

Das Haus Herzog-Georg-Straße 86 in Lauingen, einer Stadt im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau, wurde um 1860 errichtet. Das Haus ist ein geschütztes Baudenkmal.

Kloster Sankt Agnes (Lauingen)

Das Kloster Sankt Agnes Lauingen ist ein ehemaliges Kloster der Zisterzienserinnen in Lauingen, einer Stadt im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau.

Gasthaus zur goldenen Rose (Lauingen)

Das Gasthaus zur goldenen Rose in Lauingen, einer Stadt im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau, wurde im Kern wohl 1486 errichtet und im 18. Jahrhundert verändert. Das Gasthaus an der Herzog-Georg-Straße 4 steht auf der Liste der geschützten Baudenkmäler in Bayern.Der zweigeschossige Mansarddachbau mit profiliertem Traufgesims wurde 1960 massiv umgestaltet. Zuvor stand an der Holzbalkendecke der Gaststube die Jahreszahl 1486 und ein Hauszeichen in einer Tartsche.