Tränktor (Lauingen)

Baudenkmal in Lauingen (Donau)Bauwerk in Lauingen (Donau)Ersterwähnung 1336Stadtbefestigung in Lauingen (Donau)Turm in Europa ... und 1 mehr

Wehrturm in Bayern

Das Tränktor in Lauingen, einer Stadt im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau, war ein Teil der ehemaligen Stadtbefestigung. Der Wehrturm an der Donaustraße 30 ist ein geschütztes Baudenkmal.

Auszug des Wikipedia-Artikels Tränktor (Lauingen) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Tränktor (Lauingen)
Donaustraße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad	Längengrad
N 48.569561 °	E 10.432543 °

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Adresse

Tränktor

Donaustraße
89415
Bayern, Deutschland
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Weblinks

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In der Umgebung

Donaustraße 25 (Lauingen)

Das Haus Donaustraße 25 in Lauingen, einer Stadt im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau, wurde im 17. Jahrhundert errichtet. Das Gebäude ist ein geschütztes Baudenkmal.

Gasthaus zum Adler (Lauingen)

Das Gasthaus zum Adler in Lauingen, einer Stadt im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau, wurde im Kern im 16./17. Jahrhundert errichtet. Das ehemalige Gasthaus an der Geiselinastraße 14 steht auf der Liste der geschützten Baudenkmäler in Bayern.Der dreigeschossige Giebelbau mit Satteldach und hohem Sockelgeschoss besitzt ein vorkragendes erstes Obergeschoss. Über eine Freitreppe wird die Segmentbogentür mit Profilgewände erreicht. Die Fenster im ersten und zweiten Obergeschoss sind quadratisch, am zweiten Obergeschoss sind sie mit Putzrahmen und betontem Schlussstein versehen. Zwischen diesen Geschossen sind in fünf rechteckigen Putzfeldern Rosetten aus Stuck angebracht. Im Giebel ist der Aufzugsbalken mit Zierbrett vorhanden.

Lauingen (Donau)

Lauingen (Donau) ist eine Stadt im Landkreis Dillingen an der Donau (Bayern).

Imhofstraße 4 (Lauingen)

Das Fachwerkhaus Imhofstraße 4 in Lauingen, einer Stadt im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau, wurde im 16./17. Jahrhundert errichtet. Das Haus ist ein geschütztes Baudenkmal.

Rathaus (Lauingen)

Das Rathaus in Lauingen, einer Stadt im Landkreis Dillingen an der Donau im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben, wurde 1783 bis 1790 errichtet. Das Gebäude ist ein geschütztes Baudenkmal.

Schupfe (Lauingen an der Donau)

Die sogenannte Schupfe in Lauingen, einer Stadt im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau, war eine Verkaufshalle der Bäcker und Gemüsehändler. Das Gebäude Imhofstraße 1 und 2, westlich des Rathauses, ist ein geschütztes Baudenkmal.

Herzog-Georg-Straße 86 (Lauingen)

Das Haus Herzog-Georg-Straße 86 in Lauingen, einer Stadt im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau, wurde um 1860 errichtet. Das Haus ist ein geschütztes Baudenkmal.

Gasthaus zur goldenen Rose (Lauingen)

Das Gasthaus zur goldenen Rose in Lauingen, einer Stadt im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau, wurde im Kern wohl 1486 errichtet und im 18. Jahrhundert verändert. Das Gasthaus an der Herzog-Georg-Straße 4 steht auf der Liste der geschützten Baudenkmäler in Bayern.Der zweigeschossige Mansarddachbau mit profiliertem Traufgesims wurde 1960 massiv umgestaltet. Zuvor stand an der Holzbalkendecke der Gaststube die Jahreszahl 1486 und ein Hauszeichen in einer Tartsche.

Synagoge (Lauingen)

Die ehemalige Synagoge in Lauingen, einer Stadt im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau in Bayern, befindet sich in der Hirschstraße 19, der früheren Judengasse.

Benefiziatenhaus (Lauingen)

Das ehemalige Benefiziatenhaus in Lauingen, einer Stadt im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau, wurde 1786 errichtet. Das Haus an der Herzog-Georg-Straße 1a/1b ist ein geschütztes Baudenkmal.

Gißübelturm

Der Gißübelturm in Lauingen, einer Stadt im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau, war ein Teil der ehemaligen Stadtbefestigung. Der Wehrturm, neben dem Haus Oberes Brunnental 16, ist ein geschütztes Baudenkmal.

Augustinerkloster Lauingen

Das Augustinerkloster Lauingen ist ein ehemaliges Kloster der Augustinereremiten in Lauingen in Bayern in der Diözese Augsburg.