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Orangerie (Neuer Garten)

Baudenkmal in PotsdamBauwerk in PotsdamBauwerk von Carl Gotthard LanghansErbaut in den 1790er JahrenKlassizistisches Bauwerk in Brandenburg
OrangerieSchlösser und Parks von Potsdam und BerlinStiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg
Orangerie Neuer Garten
Orangerie Neuer Garten

Die Orangerie im Neuen Garten ist eine von 1791 bis 1793 nach Plänen von Carl Gotthard Langhans erbaute Orangerie im Neuen Garten in Potsdam.

Auszug des Wikipedia-Artikels Orangerie (Neuer Garten) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Orangerie (Neuer Garten)
Ökonomieweg, Potsdam Nauener Vorstadt

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.4118158 ° E 13.0663725 °
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Adresse

Ökonomieweg
14469 Potsdam, Nauener Vorstadt
Brandenburg, Deutschland
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Orangerie Neuer Garten
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In der Umgebung

Heiliger See (Potsdam)
Heiliger See (Potsdam)

Der Heilige See liegt im Stadtgebiet von Potsdam nordöstlich des Stadtzentrums zwischen der Berliner Vorstadt und dem Neuen Garten. Zusammen mit dem wesentlich tieferen, 1,6 Kilometer nördlicher liegenden Sacrower See und dem Groß Glienicker See bildet er eine Seenkette, die in einer eiszeitlichen Rinne liegt. Durch seine malerische Lage inmitten der Parks und Schlösser von Potsdam mit dem Marmorpalais am Westufer und dem Schloss Cecilienhof unweit des nördlichen Ufers genießt er als Ausflugsziel und attraktive Wohngegend am Ostufer besondere Wertschätzung. Seine längste Nord-Süd-Ausdehnung beträgt 1,33 Kilometer und die durchschnittliche Breite 300 Meter. Im Bereich des Nordufers befinden sich (inoffizielle) Badestellen und Liegewiesen, die aufgrund ihres gepflegten Zustandes besonders unter FKK-Anhängern beliebt sind. An der Südspitze des Sees, kurz hinter dem Süd-Eingang zum Park, befindet sich direkt am Ufer die zweistöckige Gotische Bibliothek. Der Heilige See besitzt über den Hasengraben im Norden eine Verbindung zum Jungfernsee und somit zur Havel. Der Hasengraben ist aufgestaut, um den Wasserspiegel hochzuhalten. Dies dient dem Schutz der hölzernen Gründungspfähle des Marmorpalais, die sonst teilweise freistehen und austrocknen würden. Der See leidet unter einer starken Produktion von Biomasse (Laubfall), die am Grund durch Bakterien zersetzt wird, die den Sauerstoff verbrauchen. Im Sommer ist er in der Tiefe sauerstoffarm bis sauerstofffrei. In der warmen Jahreszeit besteht verstärkt die Gefahr eines „Umkippens“ des Sees.