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Schlossküche in Form einer Tempelruine

Baudenkmal in PotsdamBauwerk in PotsdamErbaut in den 1780er JahrenKlassizistisches Bauwerk in BrandenburgKünstliche Ruine
Schlösser und Parks von Potsdam und BerlinStiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg
Marmorpalais Schlossküche
Marmorpalais Schlossküche

Die Schlossküche in Form einer Tempelruine ist eine von 1788 bis 1790 erbaute Schlossküche im Neuen Garten.

Auszug des Wikipedia-Artikels Schlossküche in Form einer Tempelruine (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Schlossküche in Form einer Tempelruine
Im Neuen Garten, Potsdam Nauener Vorstadt

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.4119786 ° E 13.0691775 °
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Adresse

Schloßküche

Im Neuen Garten
14469 Potsdam, Nauener Vorstadt
Brandenburg, Deutschland
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linkOpenStreetMap (23019673)

Marmorpalais Schlossküche
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In der Umgebung

Heiliger See (Potsdam)
Heiliger See (Potsdam)

Der Heilige See liegt im Stadtgebiet von Potsdam nordöstlich des Stadtzentrums zwischen der Berliner Vorstadt und dem Neuen Garten. Zusammen mit dem wesentlich tieferen, 1,6 Kilometer nördlicher liegenden Sacrower See und dem Groß Glienicker See bildet er eine Seenkette, die in einer eiszeitlichen Rinne liegt. Durch seine malerische Lage inmitten der Parks und Schlösser von Potsdam mit dem Marmorpalais am Westufer und dem Schloss Cecilienhof unweit des nördlichen Ufers genießt er als Ausflugsziel und attraktive Wohngegend am Ostufer besondere Wertschätzung. Seine längste Nord-Süd-Ausdehnung beträgt 1,33 Kilometer und die durchschnittliche Breite 300 Meter. Im Bereich des Nordufers befinden sich (inoffizielle) Badestellen und Liegewiesen, die aufgrund ihres gepflegten Zustandes besonders unter FKK-Anhängern beliebt sind. An der Südspitze des Sees, kurz hinter dem Süd-Eingang zum Park, befindet sich direkt am Ufer die zweistöckige Gotische Bibliothek. Der Heilige See besitzt über den Hasengraben im Norden eine Verbindung zum Jungfernsee und somit zur Havel. Der Hasengraben ist aufgestaut, um den Wasserspiegel hochzuhalten. Dies dient dem Schutz der hölzernen Gründungspfähle des Marmorpalais, die sonst teilweise freistehen und austrocknen würden. Der See leidet unter einer starken Produktion von Biomasse (Laubfall), die am Grund durch Bakterien zersetzt wird, die den Sauerstoff verbrauchen. Im Sommer ist er in der Tiefe sauerstoffarm bis sauerstofffrei. In der warmen Jahreszeit besteht verstärkt die Gefahr eines „Umkippens“ des Sees.