St. Martini (Zwötzen)

Backsteinbauwerk des HistorismusBacksteinkircheBauwerk von Julius ZeißigErbaut in den 1890er JahrenHallenkirche ... und 7 mehr

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St. Martini ist die evangelische Pfarrkirche von Zwötzen, einem Stadtteil im Südosten von Gera in Thüringen.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Martini (Zwötzen) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Martini (Zwötzen)
August-Bebel-Straße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad	Längengrad
N 50.8479 °	E 12.08629 °

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Adresse

St. Martini

August-Bebel-Straße 33
07551 , Zwötzen
Thüringen, Deutschland
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Telefonnummer

call+4936532011

Webseite
ev-kirchenkreis-gera.de

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In der Umgebung

Zwötzen

Zwötzen ist seit dem 1. Januar 1919 ein Stadtteil im Südosten von Gera.

Bahnhof Gera-Liebschwitz

Der Bahnhof Gera-Liebschwitz war eine Eisenbahn-Betriebsstelle in Gera. Sie war benannt nach dem Stadtteil Liebschwitz, liegt allerdings im Ortsteil Taubenpreskeln. Die Station ging 1892 in Betrieb und wurde 2016 stillgelegt.

Taubenpreskeln

Taubenpreskeln ist seit dem 1. Juli 1950 ein Stadtteil der Stadt Gera in Thüringen.

Dorfkirche Taubenpreskeln

Die evangelisch-lutherische Dorfkirche Taubenpreskeln steht in der Straße Am Kiefernberg in Taubenpreskeln, einem Ortsteil der Stadt Gera in Thüringen. Als Filialkirche ist Taubenpreskeln Teil der Kirchengemeinde Gera-Zwötzen im Kirchenkreis Gera der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.

Pforten

Pforten ist ein Stadtteil der kreisfreien Stadt Gera in Thüringen.

Lusan

Lusan ist der einwohnerreichste Stadtteil der Stadt Gera. Er liegt im Süden der Stadt zwischen Zeulsdorf und der Bundesstraße 92 und gliedert sich in die drei Gemeindeteile Lusan-Brüte, Lusan-Laune und Lusan-Zentrum.

St. Michael (Pforten)

Die evangelische Dorfkirche St. Michael steht im Ortsteil Pforten der kreisfreien Stadt Gera in Thüringen.

Zaufensgraben

Der Zaufensgraben ist ein etwa 3 km langer, nordöstlicher und orografisch rechter Zufluss des Gessenbachs im Gebiet der kreisfreien Stadt Gera in Thüringen.

Zoitzberg

Der Zoitzberg ist der Hausberg von Liebschwitz und Taubenpreskeln und ein Ausflugsziel im Süden der Stadt Gera. Er hat eine Höhe 284 m über NN, d. h. 84 Meter über der Talsohle.

St. Ursula (Lusan)

Die evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Ursula steht in Lusan, dem einwohnerreichsten Stadtteil der Stadt Gera in Thüringen. Die Kirchengemeinde Gera-Lusan gehört zum Pfarrbereich Gera-Lusan im Kirchenkreis Gera der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.

Lindenthaler Hyänenhöhle

Die Lindenthaler Hyänenhöhle war eine in der Eem-Warmzeit und der Weichsel-Eiszeit besiedelte Höhle auf dem heutigen Stadtgebiet von Gera. Sie wurde 1874 bei Steinbrucharbeiten entdeckt und wurde kurze Zeit später abgebaut. Die Ausgrabungen nach der Entdeckung leitete Karl Theodor Liebe. In der Höhle und auf dem Vorplatz fand man Reste von Wildpferden, Höhlenhyänen, Fellnashörnern, aber auch von Höhlenbären, Höhlenlöwen, Mammut, Auerochsen und Rentieren. Den Namen erhielt die Höhle von der Gemeinde Lindenthal (auf deren Gebiet sie sich befand) und der Tatsache, dass alle Tierknochen von Höhlenhyänen angenagt worden sind. Eine Tafel in der Pfortener Straße erinnert an diese Höhle.

Gessenbach (Weiße Elster)

Der Gessenbach ist ein östlicher und orografisch rechtsseitiger Zufluss der Weißen Elster im Landkreis Greiz in Thüringen. Nach ihm benannt ist das Gessental.