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Verzweigung Gellert

Autobahnverzweigung in der SchweizErbaut in den 1980er JahrenStadtautobahnStrasse im Kanton Basel-StadtVerkehrsbauwerk in Basel
Karte Verzweigung Gellert
Karte Verzweigung Gellert

Verzweigung Gellert, auch Gellert-Dreieck, ist eine Autobahnverzweigung der A2 und A3 in Basel. Die Verzweigung Gellert ist ein wichtiger Strassen- und Eisenbahnknotenpunkt, der auf insgesamt vier Ebenen geführt wird. Das Bauwerk besteht aus Viadukten, Brückenbauwerken und mehreren Tunneln. Mit einem Verkehrsaufkommen von täglich über 150.000 Fahrzeugen gehört die Verzweigung Gellert zu den meistbefahrenen Strassenabschnitten der Schweiz. Die Verzweigung Gellert ist Teil der sogenannten Osttangente in Basel, des 11,2 Kilometer langen Autobahn-Streckenabschnitts von Schweizerhalle bis zum Grenzübergang nach Deutschland.

Auszug des Wikipedia-Artikels Verzweigung Gellert (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Verzweigung Gellert
A2;A3, Basel St. Alban

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.547450792982 ° E 7.6146150615336 °
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Adresse

Basel Süd / City

A2;A3
4052 Basel, St. Alban
Basel-Stadt, Schweiz
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Karte Verzweigung Gellert
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In der Umgebung

Gellert (Basel)
Gellert (Basel)

Der Gellert ist ein Stadtviertel im Osten des Quartiers St. Alban in der Stadt Basel, in der Schweiz. Das Quartier wird gemeinhin als vornehmstes und grünstes Stadtviertel Basels gezählt. So wurde das Gellertplateau in den 1860er Jahren zum ersten Villenquartier der Stadt, nachdem die alte Stadtmauer um das St. Albantor geschleift wurde, und sich im Anschluss daran das Gros des arrivierten Basler Bürgertums in den hier grosszügig gestalteten Park- und Gartenanlagen ansiedelte. In diesem Zusammenhang wurde die nach dem Quartier benannte Gellertstrasse von dem Basler Kunsthistoriker Jacob Burckhardt vormals entsprechend auch als Via Triumphalis Basels bezeichnet.Obwohl das Quartier vor allem ab der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts durch den Abriss vieler seiner herrschaftlichen Villen und Palais zunehmend auch durch grössere Wohnsiedlungen gekennzeichnet wird, ist es der sozio-ökonomischen Perspektive nach noch immer eindeutig den gehobeneren Quartieren der Stadt zuzuordnen. In anderen Schweizer Städten ist das Quartier etwa mit den Stadtteilen Seefeld in Zürich, Champel in Genf, oder Kirchenfeld in Bern vergleichbar. Im Quartier befindet sich auch die Gellertkirche und in deren Nähe das Schulhaus Gellert. Der Name des Quartiers hat nichts mit dem gleich klingenden Gellért, der ungarischen Form des Namens Gerhard, zu tun, sondern leitet sich ab von der mittelalterlichen Bezeichnung Göllhart, was gelichteter Wald bedeutet: Das Gelände unmittelbar an der Stadtbefestigung musste waldfrei bleiben.

Trafina Privatbank

Die Trafina Privatbank AG ist eine auf die Vermögensverwaltung spezialisierte Schweizer Privatbank mit Sitz in Basel. Ihre Ursprünge liegen in der Hansa AG. Diese wurde 1930 als Finanzgesellschaft durch Hans A. Opel gegründet und hatte zum Zweck, die ihm aus dem Verkauf der Opel-Werke zugeflossenen Mittel zu verwalten. Die Gesellschaft investierte in der Folge hauptsächlich in die Bereiche Unternehmensfinanzierung, Immobilien und börsengängige Wertpapiere. 1989 wurde das Vermögensverwaltungsgeschäft als eigenständiges Unternehmen unter dem Namen Trafina ausgelagert und 1991 in eine Bank umgewandelt. 1999 verkaufte die Hansa AG einen 30-prozentigen Anteil an Sabine Duschmalé-Oeri, einer Nachkommin von Fritz Hoffmann-La Roche und Miteigentümerin des Pharmakonzerns Hoffmann-La Roche. 2004 übernahm die ebenfalls in Basel ansässige Privatbank Baumann & Cie, Banquiers die Aktienmehrheit der Trafina Privatbank und hält aktuell 64 Prozent der Aktien. Der restliche Anteil befindet sich im Besitz von Jean-Nicolas Fahrenberg (20 %), Sabine Duschmalé-Oeri (10 %) sowie der von Hans A. Opels Witwe gegründeten Sophie und Karl Binding Stiftung (5 %). Die beiden Banken sind rechtlich selbständig, arbeiten aber in verschiedenen Bereichen eng zusammen, wobei einzelne Bereiche der Trafina Privatbank an die Baumann & Cie, Banquiers, ausgegliedert wurden. Die Trafina Privatbank beschäftigt zehn Mitarbeiter und verwaltet rund 1 Mrd. Schweizer Franken Kundenvermögen.