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St. Trinitatis (Ruhla)

Barockbauwerk in ThüringenBarocke KircheBauwerk in RuhlaDisposition einer OrgelDreifaltigkeitskirche
Erbaut in den 1680er JahrenKirchengebäude des Evangelischen Kirchenkreises Eisenach-GerstungenKirchengebäude im WartburgkreisKirchengebäude in EuropaKulturdenkmal in RuhlaSaalkirche
Trinitatis Kirche in Ruhla
Trinitatis Kirche in Ruhla

Die evangelische Kirche St. Trinitatis steht in der Gemeinde Ruhla im Wartburgkreis in Thüringen. Sie ist neben der Kirche St. Concordia eines von zwei evangelischen Kirchenbauwerken der Stadt.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Trinitatis (Ruhla) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Trinitatis (Ruhla)
Köhlergasse, Ruhla

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.892903 ° E 10.368267 °
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Adresse

St. Trinitatis

Köhlergasse 42
99842 Ruhla
Thüringen, Deutschland
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linkWikiData (Q87056883)
linkOpenStreetMap (514003226)

Trinitatis Kirche in Ruhla
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In der Umgebung

Breitenberg (Thüringer Wald)
Breitenberg (Thüringer Wald)

Der Breitenberg ist ein markanter Berg des westlichen Thüringer Waldes, er befindet sich etwa zwei Kilometer nordöstlich vom Rennsteig und bildet den Hausberg der Stadt Ruhla im Wartburgkreis. Der Name deutet sich aus der Oberflächenform – der massig wirkende, auffällige Berg hat eine Ausdehnung von etwa vier Kilometer in Nord-Süd-Richtung und drei Kilometer in Ost-West-Richtung. Der fast 700 m hohe Berg wird im Süden, Westen und Norden von der Ortslage der Stadt Ruhla gesäumt, an seinem Nordrand befindet sich der Fuchsgrund und der durch ein Kerbtal abgetrennte Schossberg mit einer als Hohler Stein bezeichneten Höhle.Der Berg ist bis in die Tallage bewaldet – im westlichen und nördlichen Teil überwiegend mit Laubwald (Buche), im östlichen und südlichen Teil ist er mit Fichte bestockt. Das mit Jungwald aufgeforstete Gipfelplateau besitzt keine Aussichtspunkte. Lediglich auf der Westseite bieten sich als Folge von Windbruchschneisen einige Aussichtsgelegenheiten in Richtung der Hörselberge. Im Mittelhanglage auf der Nordseite befindet sich das denkmalgeschützte Königshäuschen, ein beliebtes Ausflugslokal. Der Berg wird von einem ausgedehnten Forststraßennetz erschlossen. Ein als Naturlehrpfad ausgestatteter Wanderweg verläuft oberhalb der Ruhlaer Ortslage. Im nördlichen Abschnitt werden die Görmichenstein-Felsen tangiert, dabei handelt es sich um ein schieferartiges Gestein, das im 18. Jahrhundert als Material für Dachschindeln eingesetzt wurde, aber wegen seines höheren Gewichtes und der schlechten Verarbeitungsqualität gemieden wurde. An der Ostflanke des Berges wurde noch bis in die 1970er Jahre die Ruhlaer Bergbautradition bewahrt, es handelt sich um die so genannten Nesselrainstollen.