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St. Konrad von Parzham (Ruhla)

Architektur im NationalsozialismusBauwerk der Moderne in ThüringenErbaut in den 1930er JahrenFilialkirche des Bistums ErfurtKirchengebäude der Moderne
Kirchengebäude im WartburgkreisKirchengebäude in EuropaKonrad-von-Parzham-KircheKulturdenkmal in Ruhla
St. Konrad (Ruhla)
St. Konrad (Ruhla)

Die römisch-katholische Filialkirche St. Konrad von Parzham steht in Ruhla im thüringischen Wartburgkreis. Sie ist Filialkirche der Pfarrei St. Elisabeth Eisenach im Dekanat Meiningen des Bistums Erfurt. Sie trägt das Patrozinium der heiligen Konrad von Parzham.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Konrad von Parzham (Ruhla) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Konrad von Parzham (Ruhla)
Wiesenstraße, Ruhla

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.897044 ° E 10.363579 °
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Adresse

St. Konrad von Parzham

Wiesenstraße 57
99842 Ruhla
Thüringen, Deutschland
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Webseite
pfarrei-st-elisabeth.de

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St. Konrad (Ruhla)
St. Konrad (Ruhla)
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In der Umgebung

Breitenberg (Thüringer Wald)
Breitenberg (Thüringer Wald)

Der Breitenberg ist ein markanter Berg des westlichen Thüringer Waldes, er befindet sich etwa zwei Kilometer nordöstlich vom Rennsteig und bildet den Hausberg der Stadt Ruhla im Wartburgkreis. Der Name deutet sich aus der Oberflächenform – der massig wirkende, auffällige Berg hat eine Ausdehnung von etwa vier Kilometer in Nord-Süd-Richtung und drei Kilometer in Ost-West-Richtung. Der fast 700 m hohe Berg wird im Süden, Westen und Norden von der Ortslage der Stadt Ruhla gesäumt, an seinem Nordrand befindet sich der Fuchsgrund und der durch ein Kerbtal abgetrennte Schossberg mit einer als Hohler Stein bezeichneten Höhle.Der Berg ist bis in die Tallage bewaldet – im westlichen und nördlichen Teil überwiegend mit Laubwald (Buche), im östlichen und südlichen Teil ist er mit Fichte bestockt. Das mit Jungwald aufgeforstete Gipfelplateau besitzt keine Aussichtspunkte. Lediglich auf der Westseite bieten sich als Folge von Windbruchschneisen einige Aussichtsgelegenheiten in Richtung der Hörselberge. Im Mittelhanglage auf der Nordseite befindet sich das denkmalgeschützte Königshäuschen, ein beliebtes Ausflugslokal. Der Berg wird von einem ausgedehnten Forststraßennetz erschlossen. Ein als Naturlehrpfad ausgestatteter Wanderweg verläuft oberhalb der Ruhlaer Ortslage. Im nördlichen Abschnitt werden die Görmichenstein-Felsen tangiert, dabei handelt es sich um ein schieferartiges Gestein, das im 18. Jahrhundert als Material für Dachschindeln eingesetzt wurde, aber wegen seines höheren Gewichtes und der schlechten Verarbeitungsqualität gemieden wurde. An der Ostflanke des Berges wurde noch bis in die 1970er Jahre die Ruhlaer Bergbautradition bewahrt, es handelt sich um die so genannten Nesselrainstollen.