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Bauhaus-Wohnanlage Ruhla

Bauwerk der Moderne in ThüringenBauwerk des BauhausstilsBauwerk in RuhlaErbaut in den 1920er JahrenKulturdenkmal in Ruhla
WAK RUHLA BAUHAUS
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Die Wohnanlage Altensteiner Straße ist ein denkmalgeschützter Gebäudekomplex mit der Anschrift Altensteiner Straße 16–28a in Ruhla im Wartburgkreis in Thüringen. Das Kulturdenkmal wurde von 1926 bis 1928 nach einem Entwurf von Thilo Schoder im Stil des Neuen Bauens errichtet.

Auszug des Wikipedia-Artikels Bauhaus-Wohnanlage Ruhla (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Bauhaus-Wohnanlage Ruhla
Altensteiner Straße, Ruhla

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.88211 ° E 10.37502 °
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Adresse

Altensteiner Straße 24
99842 Ruhla
Thüringen, Deutschland
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WAK RUHLA BAUHAUS
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In der Umgebung

Breitenberg (Thüringer Wald)
Breitenberg (Thüringer Wald)

Der Breitenberg ist ein markanter Berg des westlichen Thüringer Waldes, er befindet sich etwa zwei Kilometer nordöstlich vom Rennsteig und bildet den Hausberg der Stadt Ruhla im Wartburgkreis. Der Name deutet sich aus der Oberflächenform – der massig wirkende, auffällige Berg hat eine Ausdehnung von etwa vier Kilometer in Nord-Süd-Richtung und drei Kilometer in Ost-West-Richtung. Der fast 700 m hohe Berg wird im Süden, Westen und Norden von der Ortslage der Stadt Ruhla gesäumt, an seinem Nordrand befindet sich der Fuchsgrund und der durch ein Kerbtal abgetrennte Schossberg mit einer als Hohler Stein bezeichneten Höhle.Der Berg ist bis in die Tallage bewaldet – im westlichen und nördlichen Teil überwiegend mit Laubwald (Buche), im östlichen und südlichen Teil ist er mit Fichte bestockt. Das mit Jungwald aufgeforstete Gipfelplateau besitzt keine Aussichtspunkte. Lediglich auf der Westseite bieten sich als Folge von Windbruchschneisen einige Aussichtsgelegenheiten in Richtung der Hörselberge. Im Mittelhanglage auf der Nordseite befindet sich das denkmalgeschützte Königshäuschen, ein beliebtes Ausflugslokal. Der Berg wird von einem ausgedehnten Forststraßennetz erschlossen. Ein als Naturlehrpfad ausgestatteter Wanderweg verläuft oberhalb der Ruhlaer Ortslage. Im nördlichen Abschnitt werden die Görmichenstein-Felsen tangiert, dabei handelt es sich um ein schieferartiges Gestein, das im 18. Jahrhundert als Material für Dachschindeln eingesetzt wurde, aber wegen seines höheren Gewichtes und der schlechten Verarbeitungsqualität gemieden wurde. An der Ostflanke des Berges wurde noch bis in die 1970er Jahre die Ruhlaer Bergbautradition bewahrt, es handelt sich um die so genannten Nesselrainstollen.

Glöckner (Berg)
Glöckner (Berg)

Der Glöckner, ursprünglich wohl Klöckler genannt, ist ein Berg mit zwei Felskuppen und umgebenden Blockmeeren sowie ein beliebter Aussichtspunkt am Rennsteig im Wartburgkreis im Thüringer Wald.In der Nähe der 702,5 m ü. NHN hohen Felsengruppe befinden sich mehrere Inschriften und Denkmale: das Denkmal der Ruhlaer Forstlehranstalt – ursprünglich wohl nur eine banale Inschrift als Datierung einer Versuchspflanzung „1813 wurde hier gepflanzt gedacht“ – wurde um Initialen einiger Schüler erweitert und befindet sich an der östlichen Erhebung dem Gründer dieser Ruhlaer Forstschule, Oberforstrat Gottlob König, wurde mit einem Felsensitz auf der westlichen Erhebung – dem „Königsitz“ Ehre erwiesen Die Inschrift „1813 wurde hier gepflanzt“ wurde vermutlich schon von den Forstschülern um dem Zusatz „für 1871“ ergänzt. Um den Bezug der beiden Jahreszahlen zueinander wurde viel gerätselt und gemutmaßt. Mit "patriodischen Gefühlen" nach der Reichseinigung können sie nicht in Verbindung gebracht werden, da die Ergänzung schon 1830 von Julius von Plänckner und 1858 von Carl Grebe erwähnt wird. auf Bitten der Witwe des im Nachbarort Marienthal verstorbenen Pädagogen Friedrich Fröbel wurde bereits in den 1860er Jahren dessen Name auf einem Granitstein eingemeisselt eine Namensliste für die im Ersten Weltkrieg gefallenen Rennsteigvereinsmitglieder und für Ludwig Hertel, der bereits 1910 verstorbenen Gründer der Ruhlaer Vereinssektion, wurde an der westlichen Felsgruppe eingemeißelt Ein weiterer Granitstein trägt den Namen der Rennsteigforscherin Elisabeth Streller (1879–1939) Nachdem der südliche Hang um den Berggipfel seit der DDR-Zeit von dichtem Fichtenwald bedeckt war, hinterließ Anfang 2007 der Orkan Kyrill einen großflächigen Flurschaden.