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Seenotrettungsstation Laboe

LaboeSeenotrettungsstation der DGzRS
2017 06 011 BERLIN (SAR) vor Kiel Holtenau (1934)
2017 06 011 BERLIN (SAR) vor Kiel Holtenau (1934)

Die Seenotrettungsstation Laboe ist eine wichtige Station der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) an der Ostsee in Schleswig-Holstein. Für die Seenotrettung im Überwachungsgebiet von Kieler Förde und dem Kiel-Ostsee-Weg in Richtung Fehmarnbelt und Großen Belt hat die DGzRS einen Seenotkreuzer (SK) in Laboe stationiert. Besetzt wird das Schiff von einer 4-köpfigen Crew, die ständig einsatzbereit an Bord lebt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Seenotrettungsstation Laboe (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Seenotrettungsstation Laboe
Hafenstraße, Probstei

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 54.40281976 ° E 10.218975 °
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Adresse

Hafenstraße 4
24235 Probstei
Schleswig-Holstein, Deutschland
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2017 06 011 BERLIN (SAR) vor Kiel Holtenau (1934)
2017 06 011 BERLIN (SAR) vor Kiel Holtenau (1934)
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In der Umgebung

Moltke-Stein (Laboe)
Moltke-Stein (Laboe)

Der Moltke-Stein auf dem Gelände des Marine-Ehrenmals Laboe ist ein Granitfindling mit zwei Inschriften zur Erinnerung an den preußischen Generalfeldmarschall Helmuth Karl Bernhard von Moltke. Der von den Erdarbeiten beim Bau des Nord-Ostsee-Kanals herrührende Granitfindling wurde nebst einer Eiche zunächst im Hof der Kasernenanlage in der Brunswik in Kiel aufgerichtet (heute befinden sich dort die Gelehrtenschule und die Feldstraße). Anlass war eine dort am 3. April 1891 abgehaltene Parade, an der die I. Marinedivision, die 1. Matrosen-Artillerieabteilung, das I. Seebataillon, die 1. Torpedo-Abteilung, die Besatzung der Panzerkorvette Bayern und das III. Bataillon des Infanterieregiments Nr. 85 beteiligt waren und die von Kaiser Wilhelm II. und Graf von Moltke abgenommen wurde, wobei Graf von Moltke von Wilhelm II. dem I. Seebataillon à la suite gestellt (ehrenvoll aufgenommen) wurde, was auf einer auf dem Granitfindling befestigten Bronzetafel mit folgenden Worten vermerkt wurde: Nach der Zerstörung der Kasernenanlage am Ende des Zweiten Weltkrieges sollte der Gedenkstein bei der Neuanlage der Feldstraße über den ehemaligen Kasernenhof etwa Ende der 1950er Jahre eigentlich gesprengt werden. Auf Initiative des Admirals Werner Fuchs und des Obersts der Luftwaffe Hellmuth Brembach wurde er aber durch eine Bundeswehreinheit an die östliche Grundstücksgrenze des Geländes des Marine-Ehrenmals Laboe gebracht, was durch die weitere Inschrift vermerkt wurde.