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St. Petri (Hänigsen)

Baudenkmal in der Region HannoverBauwerk in UetzeKirchengebäude des Kirchenkreises BurgdorfKirchengebäude in EuropaKirchengebäude in der Region Hannover
PeterskircheSaalkirche
St. Petri Kirche von 1274 in Hänigsen (Uetze) IMG 8135
St. Petri Kirche von 1274 in Hänigsen (Uetze) IMG 8135

Die evangelisch-lutherische, denkmalgeschützte Kirche St. Petri steht in Hänigsen, einem Ortsteil der Gemeinde Uetze in der Region Hannover von Niedersachsen. Die Kirchengemeinde Hänigsen-Obershagen gehört zum Kirchenkreis Burgdorf im Sprengel Hannover der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Petri (Hänigsen) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Petri (Hänigsen)
An der Kirche,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.483184 ° E 10.09569 °
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Adresse

Sankt-Petri-Kirche

An der Kirche 1
31311
Niedersachsen, Deutschland
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St. Petri Kirche von 1274 in Hänigsen (Uetze) IMG 8135
St. Petri Kirche von 1274 in Hänigsen (Uetze) IMG 8135
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In der Umgebung

Brand (Naturschutzgebiet)
Brand (Naturschutzgebiet)

Das Brand ist ein Naturschutzgebiet in den niedersächsischen Gemeinden Nienhagen in der Samtgemeinde Wathlingen im Landkreis Celle und Uetze in der Region Hannover. Das Naturschutzgebiet mit den Kennzeichen NSG LÜ 140 und NSG HA 105 ist 478 ha groß. Davon entfallen 471,5 ha auf den Landkreis Celle und 6,5 ha auf die Region Hannover. Ein 460,4 ha großer Teil des Naturschutzgebietes bildet das gleichnamige FFH-Gebiet. Ein 14 ha großer Bereich im Norden des Naturschutzgebietes ist seit 1974 als Naturwaldreservat ausgewiesen. Hier wird der Wald sich weitgehend selbst überlassen. Im Süden grenzt ein kleiner Teil des Naturschutzgebietes an das Landschaftsschutzgebiet „Schilfbruch“. Das Gebiet steht seit dem 21. Dezember 1985 unter Naturschutz. Zuständige untere Naturschutzbehörden sind der Landkreis Celle und die Region Hannover. Das Naturschutzgebiet „Brand“ liegt südwestlich von Wathlingen. Es stellt ein Waldgebiet unter Schutz, das auf lehmigem Aueboden in der Flussaue der Thöse und Aue wächst. Seit dem Ausbau von Thöse und Aue bleiben die gelegentlichen Hochwasser allerdings aus. Das Waldgebiet ist in den feuchten Bereichen von Erlen-, Eschen- und Eichen­beständen geprägt. Reste des alten Auwaldes sind hier noch erkennbar. Auf den höher gelegenen, trockeneren Flächen wachsen Eichen-, Hainbuchen- und Rotbuche­nbestände. Das am Rand des Waldgebietes liegende Erdölwerk im Westen und das ehemalige Barackenlager einer Munitionsanstalt im Süden sind nicht in das Naturschutzgebiet einbezogen. Östlich des Naturschutzgebietes befindet sich die Abraumhalde des ehemaligen Kaliwerks Niedersachsen. Durch das Waldgebiet verläuft die Kreisstraße 59, die Nienhagen mit Hänigsen und Ehlershausen verbindet, sowie die Trasse einer ehemaligen Industrie- und Grubenanschlussbahn von der Bahnstrecke Lehrte–Celle in Ehlershausen zu den Industrieanlagen und dem Barackenlager in Wathlingen und Hänigsen.