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Klint (Braunschweig)

Straße in Braunschweig
Braunschweig Klint Ecke Ritterstrasse 2020 (Brunswyk)
Braunschweig Klint Ecke Ritterstrasse 2020 (Brunswyk)

Der Klint ist eine kurze Straße im Magniviertel von Braunschweig. Mit dem Bäckerklint, dem Radeklint und dem heute nicht mehr existierenden Südklint gehört er zu den vier „Klinten“ Braunschweigs.

Auszug des Wikipedia-Artikels Klint (Braunschweig) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Klint (Braunschweig)
Klint, Braunschweig Innenstadt

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.260218 ° E 10.528973 °
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Adresse

Klint 10
38100 Braunschweig, Innenstadt
Niedersachsen, Deutschland
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Braunschweig Klint Ecke Ritterstrasse 2020 (Brunswyk)
Braunschweig Klint Ecke Ritterstrasse 2020 (Brunswyk)
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In der Umgebung

Bürgerstiftung Braunschweig
Bürgerstiftung Braunschweig

Die Bürgerstiftung Braunschweig wurde am 18. September 2003 im Zuge eines Festaktes in der Dornse des Braunschweiger Altstadtrathauses gegründet. Ihr Entstehen war maßgeblich durch einen Vortrag des damaligen niedersächsischen Justizministers Christian Pfeiffer im August 2002 initiiert worden. Unter dem Motto „Mitdenken – Mittragen – Mitgestalten“ will die Stiftung insbesondere soziale und kulturelle Aktivitäten fördern. Im Jahr 2022 förderte sie 177 Projekte. Außerdem entwickelt die Bürgerstiftung eigene Projekte und führt sie mit der Unterstützung vieler ehrenamtlicher Personen durch. Eigenprojekte sind beispielsweise: Auf dem Weg zum Buch (Leseförderung an Braunschweiger Schulen und Kitas), Radeln ohne Alter, BürgerSport im Park oder das Bürgersingen. 2020 veröffentlichte die Bürgerstiftung erstmals den Braunschweig imPuls-Report. In dem Heft finden Lesende viele Zahlen und Fakten rund um Braunschweig, die zu eigenem Engagement motivieren sollen. 2022 erschien der zweite Braunschweig imPuls. Einschließlich der von ihr verwalteten Treuhandstiftungen und rechtlich selbstständigen Stiftungen beträgt das Stiftungsvermögen der Bürgerstiftung rund 20,5 Mio. Euro (Stand: 2022). In Projekte wurden im Jahr 2022 868.121 Euro investiert. Die Stiftung ist Unterzeichnerin der Initiative Transparente Zivilgesellschaft. Seit April 2015 trägt die Stiftung das Qualitätssiegel für gute Treuhandstiftungsverwaltung und seit 2004 das Gütesiegels des Arbeitskreises Bürgerstiftungen.

Ackerhof-Portal
Ackerhof-Portal

Das Ackerhof-Portal, gelegentlich auch als Schlossportal am Ackerhof bezeichnet, befand sich bis zu seiner Einlagerung 1971 im nordwestlichen Bereich des Ackerhofes, eines Platzes in der Innenstadt von Braunschweig. Das einem römischen Triumphbogen nachgebildete Portal wurde 1772 von Wilhelm von Gebhardi als Eingang zum Schlossgarten des „Grauen Hofes“ entworfen. Ursprünglich stand es auf der Nordseite des Schlossgartens und diente als Verbindung mit dem Steinweg. Zwischen 1791 und 1807 wurde es an den Ackerhof am Südende des Parks versetzt und wurde folglich erst ab diesem Zeitpunkt als „Ackerhof-Portal“ bezeichnet. Es war fortan der Eingang zum herzoglichen Marstall.Aufgrund der schweren Zerstörungen in der Braunschweiger Innenstadt während des Zweiten Weltkrieges, insbesondere auch im nördlichen Bereich des Ackerhofes und der Nordseite der Langedammstraße, kam es Anfang der 1970er Jahre im Zuge des Wiederaufbaus im Bereich der 1960 abgerissenen Schlossruine zu umfangreichen Bautätigkeiten. Vor allem wegen der Neuanlage der Georg-Eckert-Straße fast quer über das ehemalige Schlossgelände und den Park wurde das Portal 1971 zerlegt, katalogisiert und anschließend auf dem städtischen Bauhof eingelagert. Das dazugehörige, seit der Nachkriegszeit verloren geglaubte schmiedeeiserne Tor konnte 1985 aus Bauschutt geborgen und restauriert werden. Seit Anfang der 1990er Jahre wird der Wiederaufbau des Portals immer wieder diskutiert.