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St. Ursula Gymnasium (Aachen)

Aachen-MitteEhemaliges Kloster in Nordrhein-WestfalenEhemaliges UrsulinenklosterGegründet 1891Gymnasium in Aachen
Klosterbau in AachenMädchenschuleUrsulinenschule
St.Ursula Gymnasium Aachen
St.Ursula Gymnasium Aachen

Das St. Ursula Gymnasium in Aachen ist ein neusprachliches Gymnasium mit gebundenem Ganztag und war bis 2021 ein reines Mädchengymnasium. Die Schule wurde 1891 als vormalige städtische Höhere Töchterschule von den Ursulinen aus dem Kloster Kalvarienberg in Ahrweiler übernommen und in den Folgejahren als Klosterschule und Realgymnasium ausgebaut. Seit 2014 steht St. Ursula in Freier Trägerschaft der Schulstiftung St. Ursula. Zum Schuljahresbeginn 2021/2022 führte das Ursulinengymnasium aus wirtschaftlichen Überlegungen als letzte Schule Aachens die Koedukation unter Beibehaltung eines monoedukativen Schwerpunkts in Form einer „Mädchenklasse“ ein.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Ursula Gymnasium (Aachen) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Ursula Gymnasium (Aachen)
Bergdriesch, Aachen

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Geographische Koordinaten (GPS)

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N 50.78 ° E 6.08395 °
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Adresse

St. Ursula Gymnasium

Bergdriesch 32-36
52062 Aachen (Aachen-Mitte)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Webseite
st-ursula-aachen.info

linkWebseite besuchen

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St.Ursula Gymnasium Aachen
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Institut für Kunststoffverarbeitung
Institut für Kunststoffverarbeitung

Das Institut für Kunststoffverarbeitung (IKV) in Industrie und Handwerk an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen ist ein Lehr- und Forschungsinstitut zum Studium der Kunststofftechnik und steht für praxisorientierte Forschung, Innovation und Technologietransfer. Schwerpunkt des IKV ist die integrative Betrachtung der Produktentwicklung in den Sparten Werkstoff, Konstruktion und Verarbeitung, im Besonderen in den Bereichen Kunststoff und Kautschuk. Träger ist eine gemeinnützige Fördervereinigung, der heute rund 300 Unternehmen aus der Kunststoffbranche weltweit angehören (Stand Dez. 2018) und über die das Institut eine enge Verbindung zwischen Industrie und Wissenschaft pflegt. Darüber hinaus ist das Institut für Kunststoffverarbeitung Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen „Otto von Guericke“ (AiF).Das Institut wurde 1950 gegründet und gelangte mit seinen rund 350 Mitarbeitern europaweit zum größten Forschungs- und Ausbildungsinstitut auf dem Gebiet der Kunststofftechnik. Erster Institutsleiter war Karl Krekeler, dem 1959 A. H. Henning folgte. Von 1965 bis 1988 leitete Georg Menges das Institut und bis zu seinem Ruhestand im Jahr 2011, Walter Michaeli. Jetziger Leiter des Instituts und zugleich Geschäftsführer der Fördervereinigung ist seit 2011 Christian Hopmann. Er ist zudem Inhaber des Lehrstuhls für Kunststoffverarbeitung innerhalb der Fakultät für Maschinenwesen der RWTH Aachen.