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Deutschordenskommende St. Aegidius (Aachen)

Altstadt (Aachen)Aufgelöst 1802Baudenkmal in AachenChristliche Organisation (Aachen)Ehemaliger Begardenkonvent
Ehemaliges Kloster in Nordrhein-WestfalenGegründet im 14. JahrhundertKommende des Deutschen OrdensRömisch-katholisches Männerkloster
St. Ägidius (St. Gilles) Aachen
St. Ägidius (St. Gilles) Aachen

Die Deutschordenskommende St. Aegidius (auch St. Gilles oder Sint Gillis genannt) war eine dem heiliggesprochenen Abt Ägidius geweihte Klosteranlage des Deutschen Ordens in Aachen. Die Anlage befand sich stadtseitig im Verlauf der heutigen Pontstraße (Pontstraße 78), am Pontmitteltor und wurde von der inneren Stadtmauer, der sogenannten Barbarossamauer, begrenzt. Die Kommende St. Aegidius war eine der Kommenden der Deutschordensballei Biesen.Nach der Säkularisation 1802 wurde die Anlage mehrfach umgebaut, im Zweiten Weltkrieg wurde sie zerstört. In die Neubebauung aus den 1950er Jahren sind Teile der mittelalterlichen Stadtmauer sowie der Umfassungsmauern der ehemaligen Klosterkapelle integriert.

Auszug des Wikipedia-Artikels Deutschordenskommende St. Aegidius (Aachen) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Deutschordenskommende St. Aegidius (Aachen)
Pontstraße, Aachen

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Breitengrad Längengrad
N 50.778821 ° E 6.081741 °
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Adresse

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Pontstraße 78
52062 Aachen (Aachen-Mitte)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Telefonnummer

call+492414016440

Webseite
magellan-aachen.de

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St. Ägidius (St. Gilles) Aachen
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Institut für Kunststoffverarbeitung
Institut für Kunststoffverarbeitung

Das Institut für Kunststoffverarbeitung (IKV) in Industrie und Handwerk an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen ist ein Lehr- und Forschungsinstitut zum Studium der Kunststofftechnik und steht für praxisorientierte Forschung, Innovation und Technologietransfer. Schwerpunkt des IKV ist die integrative Betrachtung der Produktentwicklung in den Sparten Werkstoff, Konstruktion und Verarbeitung, im Besonderen in den Bereichen Kunststoff und Kautschuk. Träger ist eine gemeinnützige Fördervereinigung, der heute rund 300 Unternehmen aus der Kunststoffbranche weltweit angehören (Stand Dez. 2018) und über die das Institut eine enge Verbindung zwischen Industrie und Wissenschaft pflegt. Darüber hinaus ist das Institut für Kunststoffverarbeitung Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen „Otto von Guericke“ (AiF).Das Institut wurde 1950 gegründet und gelangte mit seinen rund 350 Mitarbeitern europaweit zum größten Forschungs- und Ausbildungsinstitut auf dem Gebiet der Kunststofftechnik. Erster Institutsleiter war Karl Krekeler, dem 1959 A. H. Henning folgte. Von 1965 bis 1988 leitete Georg Menges das Institut und bis zu seinem Ruhestand im Jahr 2011, Walter Michaeli. Jetziger Leiter des Instituts und zugleich Geschäftsführer der Fördervereinigung ist seit 2011 Christian Hopmann. Er ist zudem Inhaber des Lehrstuhls für Kunststoffverarbeitung innerhalb der Fakultät für Maschinenwesen der RWTH Aachen.