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Theresienkirche (Aachen)

Aachen im 18. JahrhundertAltstadt (Aachen)BacksteinkircheBarockbauwerk in Nordrhein-WestfalenBarocke Kirche
Baudenkmal in AachenErbaut in den 1740er JahrenKirchengebäude in AachenKirchengebäude in EuropaKlosterbau in AachenKlosterbau in EuropaOrthodoxie in DeutschlandRekonstruiertes Bauwerk in AachenRumänisch-orthodoxes KirchengebäudeTeresa-von-Ávila-Kirche
Aachen, Theresienkirche
Aachen, Theresienkirche

Die Theresienkirche ist eine katholische Stadtkirche in Aachen. Sie befindet sich im nordöstlichen Bereich des Stadtzentrums und grenzt an die Gebäudebereiche der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen (RWTH). Sie befindet sich als Sonderliegenschaft im Eigentum des Landes Nordrhein-Westfalen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Theresienkirche (Aachen) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Theresienkirche (Aachen)
Pontstraße, Aachen

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.77805556 ° E 6.08188889 °
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Adresse

Theresienkirche

Pontstraße
52062 Aachen (Aachen-Mitte)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Webseite
theresienkircheaachen.de

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Aachen, Theresienkirche
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Institut für Kunststoffverarbeitung
Institut für Kunststoffverarbeitung

Das Institut für Kunststoffverarbeitung (IKV) in Industrie und Handwerk an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen ist ein Lehr- und Forschungsinstitut zum Studium der Kunststofftechnik und steht für praxisorientierte Forschung, Innovation und Technologietransfer. Schwerpunkt des IKV ist die integrative Betrachtung der Produktentwicklung in den Sparten Werkstoff, Konstruktion und Verarbeitung, im Besonderen in den Bereichen Kunststoff und Kautschuk. Träger ist eine gemeinnützige Fördervereinigung, der heute rund 300 Unternehmen aus der Kunststoffbranche weltweit angehören (Stand Dez. 2018) und über die das Institut eine enge Verbindung zwischen Industrie und Wissenschaft pflegt. Darüber hinaus ist das Institut für Kunststoffverarbeitung Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen „Otto von Guericke“ (AiF).Das Institut wurde 1950 gegründet und gelangte mit seinen rund 350 Mitarbeitern europaweit zum größten Forschungs- und Ausbildungsinstitut auf dem Gebiet der Kunststofftechnik. Erster Institutsleiter war Karl Krekeler, dem 1959 A. H. Henning folgte. Von 1965 bis 1988 leitete Georg Menges das Institut und bis zu seinem Ruhestand im Jahr 2011, Walter Michaeli. Jetziger Leiter des Instituts und zugleich Geschäftsführer der Fördervereinigung ist seit 2011 Christian Hopmann. Er ist zudem Inhaber des Lehrstuhls für Kunststoffverarbeitung innerhalb der Fakultät für Maschinenwesen der RWTH Aachen.