place

Berliner Philharmonie

Baudenkmal in BerlinDisposition einer OrgelErbaut in den 1960er JahrenHans ScharounKonzerthaus in Deutschland
Potsdamer StraßeSpielstätte für Musik (Berlin)TiergartenstraßeVeranstaltungsstätte in Berlin
Berlin Philharmonie asv2018 05 img1
Berlin Philharmonie asv2018 05 img1

Die Berliner Philharmonie (kurz Philharmonie; seit der Saison 2019/20 in Eigendarstellungen Philharmonie Berlin) in der Herbert-von-Karajan-Straße 1 im Berliner Ortsteil Tiergarten ist die Heimstätte der Berliner Philharmoniker. Sie zählt mit dem Konzerthaus Berlin am Gendarmenmarkt zu den wichtigsten Konzertsälen Berlins.

Auszug des Wikipedia-Artikels Berliner Philharmonie (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Berliner Philharmonie
Herbert-von-Karajan-Straße, Berlin Tiergarten

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Webseite Weblinks In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Berliner PhilharmonieBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.510032 ° E 13.369693 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Philharmonie

Herbert-von-Karajan-Straße 1
10785 Berlin, Tiergarten
Berlin, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Webseite
berliner-philharmoniker.de

linkWebseite besuchen

linkWikiData (Q32653910)
linkOpenStreetMap (3626485)

Berlin Philharmonie asv2018 05 img1
Berlin Philharmonie asv2018 05 img1
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Amt Rosenberg

Der Ausdruck Amt Rosenberg (ARo) im engeren Sinne bezeichnet eine Dienststelle für Kulturpolitik und Überwachungspolitik des NS-Chefideologen Alfred Rosenberg, die im Jahre 1934 im Zusammenhang mit seiner Ernennung zum Beauftragten des Führers für die Überwachung der gesamten geistigen und weltanschaulichen Schulung und Erziehung der NSDAP (DBFU, für Der Beauftragte des Fuehrers) unter der Bezeichnung „Dienststelle Rosenberg“ (DRbg) in der Margaretenstraße 17 in Berlin-Tiergarten (gegenüber der Matthäuskirche im Diplomatenviertel) eingerichtet wurde. Aufgrund des langen Namens von Rosenbergs DBFU-Dienststelle (Amt des „Beauftragten des Führers für die Überwachung der gesamten geistigen und weltanschaulichen Erziehung der NSDAP“) wurde ab 1934 ebenso die Kurzbezeichnung „Reichsüberwachungsamt“ verwendet. In der Literatur finden sich ferner die Begriffe „Überwachungsamt Rosenberg“ und schlicht „Überwachungsamt“.Seit der Nachkriegszeit wird der Begriff Amt Rosenberg auch als eine Sammelbezeichnung für verschiedene Dienststellen von Rosenberg verwendet, die er zwischen 1928 und 1945 in der Weimarer Republik und in der Zeit des Nationalsozialismus unterhielt. Dazu werden neben dem „Außenpolitischen Amt der NSDAP“ (APA) der Kampfbund für deutsche Kultur (KfdK) und die später aus dem KfdK hervorgegangene NS-Kulturgemeinde (einschließlich KdF-Theater sowie der Reichsverband Deutsche Bühne) gezählt; ferner die dem APA angegliederte Nordische Gesellschaft sowie die Hohe Schule und der Einsatzstab Reichsleiter Rosenberg (ERR). Nicht zum „Amt Rosenberg“ zählte der Historiker Reinhard Bollmus das Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete (RMfdbO), weil es sich hier um eine „staatliche Organisation“ gehandelt habe. In diesem Artikel geht es ausschließlich um Rosenbergs Dienststelle als DBFU.