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St. Ulrich in Gröden

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Ulrich von Augsburg
St. Ulrich in Gröden in Südtirol Positionskarte
St. Ulrich in Gröden in Südtirol Positionskarte

St. Ulrich in Gröden (ladinisch , italienisch Ortisei) ist eine italienische Marktgemeinde und der Hauptort von Gröden in Südtirol mit 4833 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2022). St. Ulrich in Gröden gehört zusammen mit St. Christina und Wolkenstein zu den drei Grödner Gemeinden, in denen neben Deutsch und Italienisch auch Ladinisch Amtssprache ist. Die große Mehrheit der Bewohner St. Ulrichs erklärte sich bei der Volkszählung 2011 als der ladinischen Sprachgruppe zugehörig.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Ulrich in Gröden (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Ulrich in Gröden
Peatonal del Cerro, Santa Fe

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Webseite In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 46.574444444444 ° E 11.671666666667 °
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Adresse

Museo Nacional de Historia Castillo de Chapultepec (Castillo de Chapultepec)

Peatonal del Cerro
11580 Santa Fe
México
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Webseite
mnh.inah.gob.mx

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St. Ulrich in Gröden in Südtirol Positionskarte
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In der Umgebung

Catores

Die Catores (ladinisch für Steinhühner) sind eine Klettergilde aus Gröden (Südtirol). Die Catores sind sowohl als Bergführer in der gleichnamigen Alpinschule als auch im Bergrettungsdienst in der Ortsstelle Gröden aktiv. Die Vereinigung wurde fast gleichzeitig mit der örtlichen Bergrettung im Jahr 1955 in St. Ulrich gegründet. Die Gründungsmitglieder, allesamt erfahrene Alpinisten, waren Batista Vinatzer, Zenz Nocker, Flavio Pancheri, Otto Senoner, Norbert Prinoth, Filipp Prinoth, Oscar Mutschlechner, Franz Runggaldier und Edi Stuflesser. Um der Vereinigung beitreten zu dürfen, muss man Mitglied des Bergrettungsdienstes Gröden sein und bedeutende alpinistische Leistungen vorweisen können. Alle aktiven Catores entscheiden, ob ein Mitglied die nötigen Voraussetzungen hat, um in der Gruppe aufgenommen zu werden. Viele Mitglieder entwickelten sich zu Alpinisten von außergewöhnlichem Niveau, die zahlreiche Unternehmungen im höchsten Schwierigkeitsgrad verzeichnen konnten, unter anderem in den Dolomiten, in den Westalpen, im Himalaya und in den Anden. Zusammen mit anderen 16 Bergrettungsmannschaften vorwiegend aus dem ladinischen Gebiet der Dolomiten bilden die Catores die gemeinnützige Vereinigung Aiut Alpin Dolomites, die über einen Rettungshubschrauber verfügt und eine der wichtigsten und bekanntesten Organisationen für die Flugrettung in den Dolomiten darstellt. Die Catores erkennt man an ihrem grauen Pullover und dem darauf abgebildeten Wahrzeichen: ein Kletterhaken, welcher von einem Seil umrahmt wird.