place

The Warsaw Hub

Bürogebäude in WarschauErbaut in den 2010er JahrenGeplantes Bauwerk in PolenHochhaus in EuropaHochhaus in Warschau
Wola (Warschau)
27 03 2019 budowa The Warsaw Hub, 4
27 03 2019 budowa The Warsaw Hub, 4

The Warsaw Hub (vormals als Sienna Towers bezeichnet) ist ein Komplex aus drei Hochhäusern im Warschauer Stadtdistrikt Wola. Das Gebäudeensemble wird seit 2016 am Rondo Daszyńskiego errichtet, einer Kreisverkehrskreuzung der Hauptverkehrsstraßen Towarowa und Prosta. Hier befindet sich die Station Rondo Daszyńskiego der zweiten Warschauer Metro-Linie (M2).

Auszug des Wikipedia-Artikels The Warsaw Hub (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

The Warsaw Hub
Rondo Ignacego Daszyńskiego, Warschau Wola (Warschau)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: The Warsaw HubBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.228876 ° E 20.9846 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Rondo Ignacego Daszyńskiego 2B
00-839 Warschau, Wola (Warschau)
Woiwodschaft Masowien, Polen
mapBei Google Maps öffnen

27 03 2019 budowa The Warsaw Hub, 4
27 03 2019 budowa The Warsaw Hub, 4
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Museum des Warschauer Aufstandes
Museum des Warschauer Aufstandes

Das Museum des Warschauer Aufstandes (polnisch Muzeum Powstania Warszawskiego) ist ein Geschichtsmuseum in Warschau. Es thematisiert die Ereignisse des Warschauer Aufstandes, der vom 1. August bis zum 2. Oktober 1944 dauerte. Das Museum war das erste multimediale Museum Polens. Es wurde am Vortag des 60. Jahrestags des Ausbruchs des Warschauer Aufstandes, am 31. Juli 2004 im Gebäude des stillgelegten Straßenbahn-Elektrizitätswerkes an der Ulica Grzybowska 79 im Stadtteil Wola, vom damaligen Warschauer Stadtpräsidenten Lech Kaczyński feierlich eröffnet. Die Dauerausstellung würdigt zum einen den Einsatz der Aufständischen für ein freies Polen und legt zum anderen einen Schwerpunkt auf das Engagement der Zivilgesellschaft und auf die demokratischen Strukturen, die sich in diesem zwei Monate lang existierenden unabhängigen polnischen „Staat“ etablieren konnten. Neben dem Aufstand selbst werden die Grauen der vorhergehenden Besatzung, der internationale Kontext des Aufstandes sowie das Schicksal der Aufständischen in der polnischen Volksrepublik thematisiert. Das Museum versteht sich auch als kulturelle Institution und führt wissenschaftliche und pädagogische Projekte zu Themen des Warschauer Aufstandes und zu Warschau durch. Eines der größten Projekte ist das „Archiwum Historii Mówionej“ (Archiv der erzählten Geschichte), das im Sinne der Oral History Videoaufnahmen von den Erinnerungen der Aufstandsteilnehmer sammelt. Das dem Museum angeschlossene Stefan-Starzyński-Institut beschäftigt sich mit dem modernen Warschau und organisiert Vortragsreihen, Festivals, Konferenzen und Wettbewerbe zur modernen Stadtgeschichte Warschaus.