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Böttsteiner Schlosskapelle

AntoniuskircheBöttsteinErbaut in den 1610er JahrenKapelle in der SchweizKirchengebäude im Kanton Aargau
Chiesetta del castello di Böttstein
Chiesetta del castello di Böttstein

Die Böttsteiner Schlosskapelle wurde gleichzeitig mit dem Schloss Böttstein durch die Gebrüder von Roll erstellt. Bereits im Oktober 1617 konnte sie durch den päpstlichen Nuntius eingeweiht werden. Die Kapelle erhielt drei Patrone: Antonius, Franziskus und Ulrich. Um 1823 wurde eine Kaplanei angebaut und 1840 die Kapelle mit einer Orgel ausgestattet. Die zwei Türme, die prachtvollen Gemälde und die norditalienischen Stuckaturen machen die prunkvolle Kapelle zu etwas Besonderem im Kanton Aargau. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz und wird von dem Römisch-katholischen Kapellenverein Böttstein verwaltet.

Auszug des Wikipedia-Artikels Böttsteiner Schlosskapelle (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Böttsteiner Schlosskapelle
Schlossweg,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.55496 ° E 8.22439 °
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Adresse

Schlosskapelle Böttstein

Schlossweg
5315
Aargau, Schweiz
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Webseite
aargauerkapellen.ch

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Chiesetta del castello di Böttstein
Chiesetta del castello di Böttstein
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In der Umgebung

Zwilag
Zwilag

Das Zwilag ist ein Zwischenlager für alle Kategorien radioaktiver Abfälle in der Schweiz. Es befindet sich neben dem Gelände des Paul Scherrer Instituts (PSI) in Würenlingen. Die Betreiberfirma Zwischenlager Würenlingen AG wurde 1990 als Aktiengesellschaft ins Handelsregister eingetragen. Sie gehört den Schweizer Kernkraftwerk-Betreibergesellschaften, anteilig zur Leistung der Kernkraftwerke.Das Zwischenlager besteht aus einer Lagerhalle für abgebrannte Brennelemente und verglaste hochradioaktive Abfälle, einer Halle für langlebige mittelradioaktive Abfälle sowie einer Halle für schwach- und mittelradioaktive Abfälle. Im Juli 2001 wurden die ersten Brennelemente, im Dezember 2001 die ersten Glaskokillen angeliefert. Das Zwischenlager verfügt auch über spezielle Einrichtungen zur Behandlung von schwachradioaktiven Abfällen, darunter eine Konditionierungsanlage zum Sortieren von Mischabfällen, Kompaktieren, Behandeln von Flüssigabfällen und zur endlagergerechten Zementierung sowie eine neuartige Plasmaschmelzanlage. Daneben befindet sich das Bundeszwischenlager für Abfälle aus Medizin, Industrie und Forschung, das vom PSI betrieben wird. Im Mai 2014 wurde bekannt, dass die Kapazität des Bundeszwischenlagers zu 85 Prozent erschöpft sei. Bis dato lagern dort 5000 Fässer und 120 Container mit radioaktiven Abfällen.Im Jahr 2016 wurden die Rückführungen der mit der Wiederaufarbeitung (WA) von abgebrannten Brennelementen angefallenen schweizerischen radioaktiven Abfälle aus La Hague und Sellafield abgeschlossen. Im Zwilag lagern nun in 23 Castor-Behältern die hochaktiven verglasten Abfälle und in 552 Einzelgebinden (z. B. Fässern) die kompaktierten mittelaktiven Abfälle. Der Inhalt dieser Behältnisse war einer der Gegenstände der jahrzehntelangen heftigen Debatten um die WA mit der AKW-Opposition.