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Fraunhofer-Center für Maritime Logistik und Dienstleistungen

Forschungseinrichtung (Verkehr)Forschungseinrichtung in HamburgFrachtschifffahrt (Deutschland)Fraunhofer-InstitutOrganisation (Logistik)
Fraunhofer CML
Fraunhofer CML

Das Fraunhofer-Center für Maritime Logistik und Dienstleistungen (CML) ist eine Einrichtung der Fraunhofer-Gesellschaft. Am Fraunhofer CML entwickeln und optimieren Wissenschaftler Prozesse und Systeme entlang der maritimen Zulieferkette (englisch supply chain). In praxisorientierten Forschungsprojekten werden private und öffentliche Auftraggeber aus den Bereichen Schifffahrt, Hafen und Logistik bei der Initiierung und Realisierung von Innovationen unterstützt. Je nach Projekt- und Kundenbedarf arbeiten interdisziplinäre Teams aus Ingenieuren, Wirtschaftswissenschaftlern, Mathematikern, Informatikern und Nautikern zusammen, um kundenspezifische Lösungen für Schiffs- und Flottenmanagement, Nautik und Seeverkehr bzw. Häfen und Transportmärkte zu schaffen. Das Fraunhofer CML ist Teil des Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik in Dortmund.

Auszug des Wikipedia-Artikels Fraunhofer-Center für Maritime Logistik und Dienstleistungen (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Fraunhofer-Center für Maritime Logistik und Dienstleistungen
Am Schwarzenberg-Campus, Hamburg Harburg (Harburg)

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Adresse

Kasernenstraße (TU Hamburg)

Am Schwarzenberg-Campus
21073 Hamburg, Harburg (Harburg)
Deutschland
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In der Umgebung

Feuerwache Harburg

Die alte Feuerwache Harburg ist eine ehemalige Feuerwache in der Hastedtstraße im Hamburger Stadtteil Harburg. Sie war der erste Neubau für die 1921 gegründete Berufsfeuerwehr der damals eigenständigen Stadt Harburg. Das Gebäude mit seinen Klinkerfassaden wurde 1924 nach Plänen des Stadtbauamtes Harburg errichtet. Die Feuerwache wird von einem Turm mit Turmuhr überragt, der Steigerübungen und der Trocknung der Schläuche diente. An ihn fügte man das Hauptgebäude – mit Fahrzeughalle, Telegraphenzentrale, Mannschaftsräumen sowie Direktorenwohnung – und ein Nebengebäude mit technischer und Sanitätseinrichtung an. Am Rande des wenig später überbauten Hastedt’schen Parks dokumentiert der Komplex den Reformanspruch im Sinne des Neuen Bauens der 1920er Jahre noch vor den Wohnbauten der Umgebung. Nach Kriegsschäden erfolgte 1949 die Wiederherstellung (Nebengebäude zum Teil verkürzt/vereinfacht). Die Wache wurde bis zum Umzug in die neue Harburger Wache am Großmoorbogen im Jahr 1984 von der Feuerwehr Hamburg genutzt. Das Gebäude wurde schließlich von der städtischen Sprinkenhof AG für das Helms-Museum umgebaut, dass dort seit 1990 die Stadtgeschichtliche Sammlung und Sonderausstellungen präsentierte. Im Mai 2009 wurde dieser Teil des Museums wieder geschlossen. Seit dem Schuljahr 2009/2010 wird das Hauptgebäude der Feuerwache vom Niels-Stensen-Gymnasium für Unterrichtszwecke genutzt. Das Gebäude an der Haeckelstraße wurde abgerissen, um Platz für einen Neubau des Gymnasiums zu schaffen.