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Universitätsbibliothek der Technischen Universität Hamburg

Bibliothek in HamburgGegründet 1979Hamburg-HarburgHochschulbibliothekTechnische Universität Hamburg
TUHH, Hamburg, Germany, Library
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Die Universitätsbibliothek der Technischen Universität Hamburg (TUB) ist eine zentrale Einrichtung und Universitätsbibliothek der Technischen Universität Hamburg. Der Medienbestand der Universitätsbibliothek umfasst rund 480.000 Bände. 20 % des Bestandes sind auf einer Fläche von mehr als 1.700 m² in den Lesesälen frei zugänglich, rund 80 % des Bestandes sind magaziniert, wobei Zugriff auf diesen Bestand innerhalb von 30 Minuten stattfinden kann. Die Lesesäle der TUB bieten: ca. 245 aktuelle wissenschaftliche Zeitschriften in gedruckter Form über 31.000 elektronische Zeitschriften ca. 51.000 digitale Bücher (E-Books) über 21.500 Bände in der Lehrbuchsammlung über 318 Arbeitsplätze, davon 100 für Gruppenarbeit davon 36 Arbeitsplätze ausgestattet mit PCs für Katalog- und Internet-Zugang einen Multimedia-Arbeitsplatz direkten Zugriff auf insgesamt 61.000 Medien.

Auszug des Wikipedia-Artikels Universitätsbibliothek der Technischen Universität Hamburg (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Universitätsbibliothek der Technischen Universität Hamburg
Niemannstraße, Hamburg Harburg (Harburg)

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Adresse

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Niemannstraße
21073 Hamburg, Harburg (Harburg)
Deutschland
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Telefonnummer
Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung der Freien und Hansestadt Hamburg

call+4940428780

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In der Umgebung

Feuerwache Harburg

Die alte Feuerwache Harburg ist eine ehemalige Feuerwache in der Hastedtstraße im Hamburger Stadtteil Harburg. Sie war der erste Neubau für die 1921 gegründete Berufsfeuerwehr der damals eigenständigen Stadt Harburg. Das Gebäude mit seinen Klinkerfassaden wurde 1924 nach Plänen des Stadtbauamtes Harburg errichtet. Die Feuerwache wird von einem Turm mit Turmuhr überragt, der Steigerübungen und der Trocknung der Schläuche diente. An ihn fügte man das Hauptgebäude – mit Fahrzeughalle, Telegraphenzentrale, Mannschaftsräumen sowie Direktorenwohnung – und ein Nebengebäude mit technischer und Sanitätseinrichtung an. Am Rande des wenig später überbauten Hastedt’schen Parks dokumentiert der Komplex den Reformanspruch im Sinne des Neuen Bauens der 1920er Jahre noch vor den Wohnbauten der Umgebung. Nach Kriegsschäden erfolgte 1949 die Wiederherstellung (Nebengebäude zum Teil verkürzt/vereinfacht). Die Wache wurde bis zum Umzug in die neue Harburger Wache am Großmoorbogen im Jahr 1984 von der Feuerwehr Hamburg genutzt. Das Gebäude wurde schließlich von der städtischen Sprinkenhof AG für das Helms-Museum umgebaut, dass dort seit 1990 die Stadtgeschichtliche Sammlung und Sonderausstellungen präsentierte. Im Mai 2009 wurde dieser Teil des Museums wieder geschlossen. Seit dem Schuljahr 2009/2010 wird das Hauptgebäude der Feuerwache vom Niels-Stensen-Gymnasium für Unterrichtszwecke genutzt. Das Gebäude an der Haeckelstraße wurde abgerissen, um Platz für einen Neubau des Gymnasiums zu schaffen.