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Northern Institute of Technology Management

Gegründet 1998Hochschule in HamburgTechnische Universität Hamburg

Das Northern Institute of Technology Management (NIT) ist eine im Süden Hamburgs gelegene private Bildungseinrichtung, die 1998 von 40 Professoren und Professorinnen der Technischen Universität Hamburg (TUHH) gegründet wurde. Gründungsvater und erster Präsident des NIT war der renommierte Wissenschaftler und ehemalige Präsident der Technischen Universität Hauke Trinks. Die Gründung erfolgte zunächst unter dem Namen „Northern Institute of Technology“. Der Zusatz „Management“ wurde durch Umbenennung der Gesellschaft im Dezember 2007 ergänzt.Am NIT lernen Ingenieure, Naturwissenschaftler und Wirtschaftswissenschaftler aus der ganzen Welt, wie man nachhaltig und verantwortungsbewusst Management- und Führungsaufgaben in einer globalen Welt meistert. Das Angebot des NIT steht unter dem Leitspruch „BE THE CHANGE“ und besteht aus einem englischsprachigen Studiengang in Technologiemanagement (M.A. und MBA) sowie diversen Weiterbildungskursen und Workshops.Das NIT wird von Otto von Estorff (Präsident) und Klemens Kleiminger (CEO) geleitet.

Auszug des Wikipedia-Artikels Northern Institute of Technology Management (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Northern Institute of Technology Management
Niemannstraße, Hamburg Harburg (Harburg)

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N 53.462222222222 ° E 9.9693055555556 °
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Adresse

Technische Universität Hamburg

Niemannstraße
21073 Hamburg, Harburg (Harburg)
Deutschland
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Telefonnummer
Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung der Freien und Hansestadt Hamburg

call+4940428780

Webseite
tuhh.de

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In der Umgebung

Feuerwache Harburg

Die alte Feuerwache Harburg ist eine ehemalige Feuerwache in der Hastedtstraße im Hamburger Stadtteil Harburg. Sie war der erste Neubau für die 1921 gegründete Berufsfeuerwehr der damals eigenständigen Stadt Harburg. Das Gebäude mit seinen Klinkerfassaden wurde 1924 nach Plänen des Stadtbauamtes Harburg errichtet. Die Feuerwache wird von einem Turm mit Turmuhr überragt, der Steigerübungen und der Trocknung der Schläuche diente. An ihn fügte man das Hauptgebäude – mit Fahrzeughalle, Telegraphenzentrale, Mannschaftsräumen sowie Direktorenwohnung – und ein Nebengebäude mit technischer und Sanitätseinrichtung an. Am Rande des wenig später überbauten Hastedt’schen Parks dokumentiert der Komplex den Reformanspruch im Sinne des Neuen Bauens der 1920er Jahre noch vor den Wohnbauten der Umgebung. Nach Kriegsschäden erfolgte 1949 die Wiederherstellung (Nebengebäude zum Teil verkürzt/vereinfacht). Die Wache wurde bis zum Umzug in die neue Harburger Wache am Großmoorbogen im Jahr 1984 von der Feuerwehr Hamburg genutzt. Das Gebäude wurde schließlich von der städtischen Sprinkenhof AG für das Helms-Museum umgebaut, dass dort seit 1990 die Stadtgeschichtliche Sammlung und Sonderausstellungen präsentierte. Im Mai 2009 wurde dieser Teil des Museums wieder geschlossen. Seit dem Schuljahr 2009/2010 wird das Hauptgebäude der Feuerwache vom Niels-Stensen-Gymnasium für Unterrichtszwecke genutzt. Das Gebäude an der Haeckelstraße wurde abgerissen, um Platz für einen Neubau des Gymnasiums zu schaffen.