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Bewegte Zeiten. Archäologie in Deutschland

Archäologie und ÖffentlichkeitVeranstaltung 2018Veranstaltung in Berlin
Martin Gropius Bau Berlin cropped
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Bewegte Zeiten. Archäologie in Deutschland war eine Archäologie-Ausstellung vom 21. September 2018 bis 6. Januar 2019 in Berlin, die aus Anlass des Europäischen Kulturerbejahres 2018 stattfand. Sie zeigte im Martin-Gropius-Bau die bedeutendsten archäologischen Funde der letzten 20 Jahre in Deutschland, die von der Altsteinzeit vor 300.000 Jahren bis ins 20. Jahrhundert reichten. Die über drei Monate andauernde Ausstellung hatte 120.000 Besucher.

Auszug des Wikipedia-Artikels Bewegte Zeiten. Archäologie in Deutschland (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Bewegte Zeiten. Archäologie in Deutschland
Niederkirchnerstraße, Berlin Kreuzberg

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Breitengrad Längengrad
N 52.50705 ° E 13.3818 °
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Adresse

Gropius-Bau (Martin-Gropius-Bau)

Niederkirchnerstraße 7
10963 Berlin, Kreuzberg
Berlin, Deutschland
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Telefonnummer
Berliner Festspiele

call+4930254860

Webseite
gropiusbau.de

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Martin Gropius Bau Berlin cropped
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Topographie des Terrors
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Die Topographie des Terrors ist ein seit 1987 bestehendes Projekt in Berlin zur Dokumentation und Aufarbeitung des Terrors durch den Nationalsozialismus in Deutschland insbesondere während der Herrschaftszeit von 1933 bis 1945. Dazu gehört eine Dauerausstellung und Sonderausstellungen im Neubau, eine Freiluftausstellung entlang dem Baudenkmal Berliner Mauer und ein Geländerundgang mit Erläuterungen zur Geschichte des historischen Orts. Das Gelände der ehemaligen Prinz-Albrecht-Straße 8 (heute: Niederkirchnerstraße 8) liegt gegenüber dem Abgeordnetenhaus von Berlin neben dem Gropiusbau im Ortsteil Kreuzberg. Dort befand sich die Zentrale der Geheimen Staatspolizei (Gestapo) in der ehemaligen Kunstgewerbeschule. In unmittelbarer Nachbarschaft lag das Prinz-Albrecht-Palais in der Wilhelmstraße 102, das seit 1934 zur Zentrale des Sicherheitsdienstes (SD) der SS und ab 1939 auch des Reichssicherheitshauptamtes (RSHA) wurde. Das vormalige Hotel Prinz Albrecht, Prinz-Albrecht-Straße 9, war ab 1934 der Sitz des Reichsführers SS Heinrich Himmler. Dieses Bauensemble wurde 1983 von IBA-Leiter Josef Paul Kleihues und der Berliner CDU zunächst unter dem Begriff „Prinz-Albrecht-Gelände“ zusammengefasst, seit 1987 hat sich die heutige Bezeichnung durchgesetzt. Die Dokumentationsstätte in der Niederkirchnerstraße 8 zählt zu den staatlichen Museen in Berlin. Das Gelände befindet sich in zentraler Lage zwischen Anhalter Bahnhof, Potsdamer Platz und der historischen Stadtmitte (etwas nördlich folgt das Gebiet um das Brandenburger Tor). Langjähriger Direktor der Stiftung war der Historiker Andreas Nachama, der Ende November 2019 in den Ruhestand verabschiedet wurde. Zum 1. Januar 2020 trat die promovierte Historikerin Andrea Riedle, zuvor wissenschaftliche Abteilungsleiterin und stellvertretende Gedenkstättenleiterin in der KZ-Gedenkstätte Dachau, seine Nachfolge an.